Innovative Werkstoffe sind aus vielen Bereichen des Lebens nicht mehr wegzudenken. Sie machen Autolacke kratzfest, Flugzeuge stabiler und leichter. Hochtemperaturbeständige Legierungen sorgen dafür, dass der Wirkungsgrad zur Stromerzeugung in Kraftwerken verbessert wird. Innovative Werkstoffe machen Autos sicherer, die Umwelt sauberer und lassen medizinische Wunschträume Wirklichkeit werden. Über 3.000 Unternehmen und Forschungseinrichtungen beschäftigten sich im Rheinland mit Innovativen Werkstoffen.
Die zweite Auflage des Veranstaltungsformats „Werkstoffdialog Rheinland” von WFL und Netzwerk innovative Werkstoffe Rheinland stellte im Chempark (W17) einen praxisnahen Einblick in einige Aktivitäten im Bereich der Innovativen Werkstoffe am Standort Leverkusen gewähren. Auf die Besucher wartet ein interessantes Veranstaltungsprogramm mit spannenden Vorträgen und hochkarätigen Referenten.
So stellte Jan Geboers (Momentive Performance Materials GmbH) neue Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Silikone vor. Peter Krug (FH Köln, Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion) präsentierte aktuelle Trends aus der Hochschulentwicklung am Beispiel von Aluminium als Leichtbauwerkstoff. Im zweiten Teil stellte der Campus Leverkusen der Fachhochschule Köln Ausbildungs- und Kooperationsmöglichkeiten im Bereich der Materialchemie vor. Abschließend erfahren die Gäste anhand eines Praxisbeispiels (Claus Dahlkamp, Hagen Consulting & Training GmbH), wie Projektkooperationen zwischen Hochschule und Wirtschaft mit Fördermitteln unterstützt werden können.
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