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Piraten Leverkusen und Ratsgruppe Soziale Gerechtigkeit fordern Barrierefreiheit für E-Scooter-Fahrer

Veröffentlicht: 27.02.2015 // Quelle: Piraten

Die "Gruppe Soziale Gerechtigkeit" hat einen Prüfantrag an den Leverkusener Stadtrat zum Mitnahmeverbot für E-Scooter in den Fahrzeugen der Kraftverkehr Wupper-Sieg gestellt. Die Ratsgruppe schließt sich den Vorschlägen der Rollis Leverkusen an: In den Bussen der Wupper-Sieg könnte durch Ausbau von zwei Sitzreihen ausreichend Platz für elektrische Rollstühle und E-Scooter geschaffen werden.

Auch die Leverkusener PIRATEN unterstützen diese Forderungen. Außerdem weisen sie darauf hin, dass die Kieler Verkehrsbetriebe den vom Beförderungsverbot Betroffenen Taxikosten erstattet und ein Ruf-Bus-System einführen will, so lange es keine bundeseinheitliche Lösung gibt. "Die Wupsi muss Verantwortung für die Mobilität der Bürger zeigen. Barrierefreiheit darf kein Lippenbekenntnis bleiben", sagt Dietmar Schaller, Ratsherr der Piratenpartei Leverkusen.

Die Rollis Leverkusen und die PIRATEN kritisierten das Mitnahmeverbot bereits Anfang Januar. Die Forderung nach barrierefreier Mobilität auch für E-Scooter-Fahrer wurde auch auf der Bürgerbeteiligungsplattform OpenAntrag gestellt.

Auf der am Sonntag stattfindenden Kreismitgliederversammlung der PIRATEN Leverkusen steht dazu ein Positionspapier zur Abstimmung. Dieses fordert, Menschen, welche auf E-Scooter angewiesen sind, nicht durch "Abweisung an der Bustüre" zu diskriminieren.


Durch den Piraten-Vorschlage würden 4 Sitzplätze pro Bus entfallen.
Elektro-Rollstühle werden bisher mitgenommen. Die großen E-Scooter aber aufgrund der Umkipp-Gefahr aber nicht

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