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„Meine Oma“ – Geschichten und Schicksale

Veröffentlicht: 07.05.2013 // Quelle: Stadtgeschichtliche Vereinigung

Am Sonntag, 12. Mai, dem Internationalen Museumstag und Kultursonntag, präsentiert der Verein Nasch Dwor - unser Hof ab 11 Uhr gemeinsam mit der Stadtgeschichtlichen Vereinigung in der Villa Römer das Projekt "Meine Oma". Fotos und Texte dokumentieren die zahlreichen Veranstaltungen, die seit Projektbeginn vor einem Jahr stattgefunden haben. Gefördert durch die Stiftung EVZ in Berlin, ermöglicht das Projekt eine umfangreiche Online-Dokumentation zur Geschichte und zu zahlreichen Geschichten russisch-sprachiger Menschen in Leverkusen.
Die turbulente und ereignisreiche Geschichte des 20. Jahrhunderts anhand der Schicksale von Großmüttern zu erzählen ist die Idee des Projekts. "Meine Oma" sammelt erzählte Geschichten, um sie festzuhalten, gibt traumatischen Erinnerungen einen Raum und zeigt generationsübergreifend, was die Welt ohne Toleranz, Respekt und Völkerverständigung bedeuten kann.
Am kommenden Sonntag werden einzelne Familienmitglieder über die wechselvolle Geschichte ihrer Großmütter berichten. Bei Kaffee und Kuchen wird neben Bella Buchner, der Vorsitzenden von Nasch Dwor, auch Myra Paulus, nach deren Idee und Konzept das Projekt umgesetzt wurde, Fragen dazu beantworten. Die gute Stube in der Villa Römer, das Uellenberg-Zimmer, lädt also am Muttertag zu einer ganz besonderen Zeitreise ein. An diesem Tag ist der Eintritt in die Villa frei; sie ist bis 16 Uhr geöffnet.
Die Ausstellungen in der Villa Römer sind auch an Christi Himmelfahrt und den Pfingsttagen von 11 bis 16 Uhr zu sehen, samstags von 15 bis 18 Uhr. Dann beträgt der Eintritt 4 Euro pro erwachsene Person.

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