Gut besucht war dieses Jahr die Genkveranstaltung zum Tag der Heimat, die wie jedes Jahr vom Bund der Vertriebenen am ostdeutschen Kreuz auf dem Manforter Friedhof ausgerichtet wurde. Durch das Programm führte der BdV-Vorsitzende Sigisbert Nitsche. Die Festrede hielt der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft Schlesien Rudi Pawelka. Weitere Programmbeiträge gab es von Bürgermeister Dietrich Volberg, dem Posaunenchor der ev. Johannes-Kirche, dem Chor Heimatmelodie unter der Leitung von Max Murawski und der Solistin Hedwig Zentek, Anne Pelka und Else Huget. An Prominenz waren u.a. ex.Oberbürgermeister Paul Hebbel, die Bundestagskandidaten Thomas Portz (CDU) und Benedikt Vennemann (FDP), der MIT-Vorsitzende Helmut Nowak, die Ratsmitglieder Marlene Echterhoff, Andreas Eckloff, Klaus Hupperth, Ulrich Müller, Wolfgang Pockrand und Thomas Wolf, Bezirksvorsteher Franz Mayer, der Vorsitzende der Europa-Union Hans-Georg Meyer und der Ehrenvorsitzende des Seniorenrings Alfred Fechner vertreten.
Die Kränze waren vom Oberbürgermeister, vom Bund der Vertriebenen und den Landsmannschaften Ost-und Westpreußen, Pommern, Schlesien, Sudetendeutschland und Siebenbürgen und der Deutschen aus Rußland, Außerdem gab es Gesteck von Nasch Dwor.
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