Stahl-Skulptur von Friedel Engstenberg: "Rheinpforte" hoch über dem Gartenschaugelände


Archivmeldung aus dem Jahr 2005
Veröffentlicht: 25.07.2005 // Quelle: Landesgartenschau

Seit Beginn der Gartenschau wacht das 2, 50 Meter hohe stählerne Kunstwerk "Rheinpforte" auf dem höchsten Punkt der Gartenschau, dem "Rheinblick", über das Kommen und Gehen der Besucher. Die bildhauerische Arbeit des Leverkusener Künstlers Friedel Engstenberg wurde eigens im Rahmen des Künstlersymposiums "Neuland entdecken" für den neuen Rheinpark entwickelt.
Von heute bis zum 7. August wird Engstenberg für 14 Tage in der Künstlerwerkstatt der Landesgartenschau in den "Rheingärten" präsent sein und Kunst "machen", die die Besucher direkt miterleben können.

In seiner geometrischen Formensprache lehnt sich die "Rheinpforte" an das bisherige Oeuvre des Leverkusener Künstlers an: Seine Ideenwelt konzentriert sich auf geometrische Formen, die Skulpturen werden zur Hommage an die Kreisform des Rechtecks. Titel wie "Signal", "Uhr" und "Keil" umreißen das thematische Programm der Eisen- und Stahlskulpturen von Engstenberg. Neben den Skulpturen entstehen zahlreiche Kleinplastiken aus extrem schweren Materialien wie Eisen und Eisenblechen, die ein Konvolut von abstrakten geometrischen Formen zu Verbündeten machen.


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

Kategorie: Kultur,Laga
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