Die Verkehrsinfrastruktur in der Region stand im Mittelpunkt der Bezirksvorstandssitzung der CDU Mittelrhein in Leverkusen. Dabei hat das Leverkusener Bezirksvorstandsmitglied Rüdiger Scholz den Vertretern aus Köln, Bonn, Rhein-Sieg und Rhein-Erft die Pläne der Baumaßnahmen für die Autobahn A 1 in Leverkusen zwischen der Rheinbrücke und dem Leverkusener Kreuz erläutert.
Im Zentrum stand der von der Leverkusener CDU geforderte Tunnel anstatt der bisher vorhandenen Stelze. An der Installation einer möglichen Superstelze in Leverkusen-Küppersteg konnten sich die Vorstandsmitglieder der CDU Mittelrhein über die Ausmaße und die katastrophalen Folgen einer solchen Baumaßnahme für Leverkusen überzeugen. Erst wenige Tage vorher wurde der Leverkusener Öffentlichkeit das Gutachten vorgestellt, wonach in einem Tunnel grundsätzlich jeder Transport von Gefahrgut möglich wäre.
Für die Leverkusener CDU ist klar, dass Straßen NRW jetzt alle Planungen auf den Tunnel konzentrieren muss. Rüdiger Scholz: „Jeder Cent, der jetzt in zusätzliche Planungen für eine Superstelze fließt, ist eine Verschwendung von Steuergeldern.“
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