Abschlussarbeiten im Schlosspark Morsbroich: Eingeschränkter Zugang bis Ende 2024

15.11.2024 // Quelle: Stadtverwaltung

Automatische Zusammenfassung i

Die Revitalisierung der Wasserachse im Schlosspark Morsbroich in Leverkusen steht kurz vor dem Abschluss. Bis Ende Dezember 2024 erfolgen letzte Arbeiten, die den Zugang zum äußeren Schlosspark einschränken. Um den invasiven Japanischen Staudenknöterich einzudämmen, werden Bodenarbeiten durchgeführt und die Flächen neu begrünt. Zudem wird der defekte Zaun um die Blutbuche erneuert und der Rundgangweg instand gesetzt. Während der Bauzeit sind Parkmöglichkeiten am Schloss Morsbroich eingeschränkt. Die Stadt Leverkusen bittet um Verständnis für diese Maßnahmen, die von der Unteren Naturschutzbehörde und dem Fachbereich Stadtgrün begleitet werden.

Die Revitalisierung der Wasserachse im Schlosspark Morsbroich nähert sich ihrem Abschluss. Ab sofort beginnen die letzten Arbeiten, die bis Ende Dezember 2024 andauern werden. In dieser Zeit ist der äußere Schlosspark für Besucherinnen und Besucher nur eingeschränkt zugänglich.

## Ausgleichsmaßnahmen für die Revitalisierung

Im Zuge der Revitalisierung der Wasserachse wurden umfangreiche Maßnahmen durchgeführt. Nun stehen noch einige Abschlussarbeiten an. So werden an verschiedenen Stellen im äußeren Schlosspark Bodenarbeiten durchgeführt, um den invasiven Japanischen Staudenknöterich einzudämmen. Nach dem Abtragen des Bodens wird die Fläche neu begrünt und mit Rasen eingesät, um den naturnahen Bereich wiederherzustellen.

## Weitere Arbeiten im Schlosspark

Neben den Arbeiten zur Eindämmung des Japanischen Staudenknöterichs werden auch weitere Maßnahmen durchgeführt. Der defekte Zaun, der die Blutbuche schützt, wird erneuert. Zudem wird die Deckschicht des Rundgangweges im äußeren Schlosspark ausgetauscht.

## Eingeschränkter Zugang und Parkmöglichkeiten

Während der Bauarbeiten ist der gesamte äußere Schlosspark nur eingeschränkt begehbar. Die Baumaterialien werden auf Teilen des Parkplatzes des Schloss Morsbroichs gelagert, wodurch die Parkmöglichkeiten reduziert sind. Die Stadt Leverkusen bittet um Verständnis für die Einschränkungen.

Die Arbeiten werden von der Unteren Naturschutzbehörde und dem Fachbereich Stadtgrün der Stadt Leverkusen begleitet.