Weniger Kranke an Aschermittwoch

06.03.2025 // Quelle: Pronova BKK,

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Die Pronova BKK in Leverkusen verzeichnet einen Rückgang der Krankmeldungen am Aschermittwoch 2025. Laut Pronova BKK waren nur 9,58 % der krankengeldberechtigten Mitglieder arbeitsunfähig, ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu 10,65 % im Vorjahr und 11,25 % im Rekordjahr 2023. In absoluten Zahlen sank die Zahl der Krankgeschriebenen von 30.858 in 2023 auf 24.674 in diesem Jahr. Die häufigste Erkrankung sind akute Infektionen der oberen Atemwege, betroffen sind rund 4.953 Personen. Diese Entwicklung zeigt eine positive Tendenz und könnte auf eine Verbesserung der allgemeinen Gesundheit hinweisen.

Leverkusen (ots) -Auch wenn die Krankenstände Anfang dieses Jahres Rekorde gebrochen haben: An Aschermittwoch waren deutlich weniger Menschen arbeitsunfähig als in den Jahren zuvor.

Eine Auswertung der Versichertendaten der Pronova BKK zeigt: Am gestrigen Aschermittwoch (05.03.2025) waren 9,58 % der krankengeldberechtigten Mitglieder krankgeschrieben. Im Vorjahr waren es 10,65 % und im Rekordjahr 2023 sogar 11,25 %. Das entspricht in absoluten Zahlen 30.858 in 2023, 28.643 in 2024 und 24.674 Personen in 2025.

2022 waren es an Aschermittwoch (02.03.2022) 21.936 Personen (8 %), im Corona-Lockdown 2021 sogar lediglich 16.397 (5,9 %).

Die meisten Menschen - 4.953 Personen und damit jede*r Fünfte - leiden aktuell unter einer akuten Infektion der oberen Atemwege mit Symptomen wie Husten, Schnupfen oder Halsschmerzen.

Für die Analyse der Pronova BKK wurden die Zahlen der jeweils am Aschermittwoch krankgeschriebenen und krankengeldberechtigten Versicherten verglichen.

Original-Content von: Pronova BKK, übermittelt durch news aktuell

Tags: Arbeit, Krankenversicherung, Feiertag, Gesundheit


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