Leverkusenerin soll verdächtige Substanzen gekauft haben - Gewahrsamnahme und Wohnungsdurchsuchung

14.02.2025 // Quelle: Polizei
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In Leverkusen-Opladen hat die Polizei am 14. Februar eine 26-jährige Frau in Gewahrsam genommen, die verdächtigt wird, über das Internet Chemikalien zur Herstellung von Explosivstoffen beschafft zu haben. Spezialkräfte durchsuchten ihre Wohnung an der Rathenaustraße aufgrund eines Gerichtsbeschlusses. Aus Sicherheitsgründen wurden angrenzende Wohnhäuser geräumt und die Rathenaustraße bis zur Bismarckstraße gesperrt. Die Kriminalpolizei Köln ermittelt weiter, auch bezüglich der Motivlage der Frau. Diese Vorfälle werfen ein besorgniserregendes Licht auf die Sicherheitslage in Leverkusen und verdeutlichen die Herausforderungen für die örtlichen Behörden.

Köln (ots) -

Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt:

Die Polizei hat am Freitag (14. Februar) gegen 13.30 Uhr in Leverkusen-Opladen eine 26-jährige Frau in Gewahrsam genommen, die sich über das Internet Chemikalien zur Herstellung von Explosivstoffen beschafft haben soll.

Spezialkräfte haben sich auf Grundlage eines Gerichtsbeschlusses Zutritt zu ihrer Wohnung an der Rathenaustraße in Wiesdorf verschafft, damit die LKA-Tatortgruppe diese nach gefährlichen Substanzen durchsuchen kann.

Aus Sicherheitsgründen kann es zu Räumungen angrenzender Wohnhäuser kommen. Die Rathenaustraße ist bis zur Bismarckstraße derzeit für die Dauer der Einsatzmaßnahmen gesperrt.

Die Ermittlungen der Kripo Köln - auch zur Motivlage der Frau - dauern an. (cg/al)Original-Content von: Polizei Köln, übermittelt durch news aktuell

Tags: NRW, Polizei, Kriminalität


Ort aus dem Stadtführer: Wiesdorf
Straßen aus dem Artikel: Austr, Bismarckstraße, Rathenaustraße

Kategorie: Polizei
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