Leverkusen: Weltstillwoche 2023: Förderung stillfreundlicher Strukturen für eine inklusive Gesellschaft

26.09.2024 // Quelle: Stadtverwaltung

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Leverkusen engagiert sich aktiv während der Weltstillwoche 2023, um stillfreundliche Strukturen zu fördern. Unter dem Motto „Stillfreundliche Strukturen. Für alle“ werden in der Stadt zahlreiche Veranstaltungen und Informationsangebote organisiert, die Mütter und Familien unterstützen sollen. Hebammen, Stillberaterinnen und Gesundheitseinrichtungen bieten Workshops und Beratungsgespräche an, während Krankenhäuser spezielle Programme zur Förderung des frühen Haut-zu-Haut-Kontakts zwischen Mutter und Neugeborenem durchführen. Öffentliche Einrichtungen wie Bibliotheken schaffen stillfreundliche Bereiche, und lokale Unternehmen unterstützen Mitarbeiterinnen mit flexiblen Arbeitszeiten und Rückzugsräumen zum Abpumpen von Muttermilch. Online-Ressourcen auf leverkusen.com bieten zusätzliche Informationen für Interessierte.

Die diesjährige Weltstillwoche steht unter dem Motto „Stillfreundliche Strukturen. Für alle“. Diese internationale Initiative, die jährlich in der ersten Oktoberwoche stattfindet, zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Bedeutung des Stillens zu schärfen und stillfreundliche Umgebungen zu fördern.

Unterstützung für Mütter und Familien

In Leverkusen werden verschiedene Veranstaltungen und Informationsangebote organisiert, um Mütter und ihre Familien zu unterstützen. Hebammen, Stillberaterinnen sowie Gesundheitseinrichtungen bieten Workshops und Beratungsgespräche an. Ziel ist es, werdenden und frischgebackenen Eltern praktische Tipps zum Thema Stillen zu geben und sie über die gesundheitlichen Vorteile für Mutter und Kind aufzuklären.

Beteiligung von Krankenhäusern

Auch die Krankenhäuser in Leverkusen beteiligen sich aktiv an der Weltstillwoche. Sie setzen sich dafür ein, dass Mütter bereits während ihres Krankenhausaufenthalts umfassend über das Stillen informiert werden. Dazu gehören Schulungen des Personals sowie spezielle Programme zur Förderung des frühen Haut-zu-Haut-Kontakts zwischen Mutter und Neugeborenem.

Öffentliche Einrichtungen als Vorbilder

Öffentliche Einrichtungen wie Bibliotheken oder Bürgerzentren spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Schaffung stillfreundlicher Umgebungen. In vielen dieser Einrichtungen wurden spezielle Bereiche eingerichtet, in denen Mütter ungestört stillen können. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, das gesellschaftliche Klima zugunsten des Stillens weiter zu verbessern.

Unternehmen engagieren sich

Auch lokale Unternehmen zeigen Engagement: Einige Arbeitgeber bieten ihren Mitarbeiterinnen flexible Arbeitszeiten oder spezielle Rückzugsräume zum Abpumpen von Muttermilch an. Solche Initiativen sind ein wichtiger Schritt hin zu einer besseren Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Mutterschaft.

Informationen online verfügbar

Für diejenigen, die nicht persönlich an den Veranstaltungen teilnehmen können oder weitere Informationen suchen, gibt es zahlreiche Online-Ressourcen. Die Webseite leverkusen.com bietet eine Übersicht über alle lokalen Aktivitäten zur Weltstillwoche sowie weiterführende Links zu Informationsmaterialien rund um das Thema Stillen.

Die Stadt Leverkusen setzt mit diesen vielfältigen Maßnahmen ein klares Zeichen für mehr Unterstützung beim Thema Stillen – ganz im Sinne des diesjährigen Mottos „Stillfreundliche Strukturen. Für alle“.
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