Am kommenden Donnerstag, den 29. Februar 2024, und Freitag, den 1. März 2024, wird in Leverkusen der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) von einem ganztägigen Warnstreik betroffen sein. Die Gewerkschaft ver.di hat zu diesen Maßnahmen aufgerufen, was auch den Betrieb der wupsi betrifft. Trotz des Streiks wird etwa zwei Drittel der Fahrten aufrecht erhalten, wobei alle Linien - mit Ausnahme der Linie 222 - bedient werden. Dort, wo es möglich ist, sollen die Kapazitäten durch den Einsatz von Gelenkbussen erhöht werden.
Wichtige Informationen für Fahrgäste:
- Fahrplanauskunft: Ab Dienstag, dem 27. Februar 2024, können Fahrgäste sich auf der Homepage von https://www.wupsi.de">wupsi, in der wupsiApp oder über die Informationssysteme des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg informieren, ob und wie ihre geplanten Fahrten betroffen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass Informationen in Systemen von Drittanbietern fehlerhaft sein könnten.
- Schulen: Direkte Informationen über die Nichtbedienung bestimmter E-Linien an den Streiktagen werden an die Schulen weitergegeben.
- Kundenservice: Die KundenCenter der wupsi bleiben auch während des Streiks zu den gewohnten Öffnungszeiten erreichbar. Die Telefonzentrale steht für Anfragen bis 17 Uhr zur Verfügung.
- On-Demand-Verkehr efi: Der On-Demand-Verkehr http://efi.wupsi.de/">efi ist vom Streik nicht betroffen und verkehrt normal in den efi-Bediengebieten.
Was bedeutet der Streik für Leverkusen?
Die Durchführung des Warnstreiks im ÖPNV ist Teil der laufenden Verhandlungen und Forderungen im öffentlichen Dienst. Für Fahrgäste in Leverkusen bedeutet dies, dass sie sich rechtzeitig über mögliche Änderungen im Fahrplan informieren und gegebenenfalls alternative Transportmöglichkeiten oder andere Abfahrtszeiten in Betracht ziehen sollten.
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