In der letzten Ferienwoche gab es noch ein besonderes Highlight für daheim gebliebene Kinder und Jugendliche: Das JuCa (Jugendcafé) des Jugendwerks des Evangelischen Kirchenkreises hat in Kooperation mit der Regenbogenschule einen Graffiti-Workshop organisiert.
Die Jugendlichen lernen die Grundregeln der Graffitikunst kennen und können sich an selbstgebauten Leinwänden mit den Graffitifarben ausprobieren.
Ziel war eine attraktive Freizeitgestaltung durch die Förderung von Kreativität zu gewähren und den Kindern und Jugendlichen aller Nationalitäten und Konfessionen aus dem Stadtteil Manfort eine Möglichkeit zu bieten, ihren Alltag mit etwas Besonderem zu füllen. Kommunikation und Gemeinschaft können so ausgebaut werden.
Gefördert und finanziert wurde das Projekt durch den NRW Fördertopf "Ferienangebote 2020", des Schulministeriums.
"Wir freuen uns, dass uns das Schulamt zu Beginn der Ferien sehr schnell dabei unterstützt hat, die Fördermittel zu beantragen. Das Projekt konnte in Manfort starten, weil wir hier eigene Räume zur Verfügung hatten. Für alle war die Hürde, um die Mittel zu erhalten, insgesamt sehr hoch", sagt Veronika Kuffner, Geschäftsführerin des Jugendwerks. "Deshalb hoffen wir, dass auch in den Herbstferien weiter Geld zur Verfügung steht, um solche Angebote für Kinder und Jugendliche offerieren zu können."
Die Ferienangebote seien sehr gut angenommen worden. Da die meisten Eltern der teilnehmenden Kinder berufstätig sind, unterstreiche dies den massiven Bedarf. So konnten die Eltern entlastet werden.
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