Wettbewerbsarbeiten werden präsentiert

Passivhaus-Siedlung in Leverkusen

Archivmeldung aus dem Jahr 2002
Veröffentlicht: 08.07.2002 // Quelle: Stadtverwaltung

Der Landeswettbewerb "Passivhaussiedlung in Leverkusen" für ein noch unbebautes Grundstück zwischen Kandinskystraße und Paul-Klee-Straße mit der Bezeichnung "Ostmulde" am Leimbacher Berg, wird mit der Preisverleihung durch Landesstädtebauminister Michael Vesper am 17. Juli in Düsseldorf seinen Abschluss finden. In einem Wettbewerb wurden die Architekten aufgefordert, sich mit Planungslösungen auf dem Gebiet energiesparender Architektur zu beteiligen.

Alle eingereichten Arbeiten werden von der Stadt Leverkusen, Fachbereich Stadtplanung und Bauaufsicht in der Zeit vom 22. Juli bis 2. August im Leverkusener Rathaus im 1. Obergeschoss ausgestellt. Die Ausstellung kann besucht werden: montags bis Donnerstags von 8.30 bis 18 Uhr (Freitags bis 13 Uhr).
Ausrichter dieses Wettbewerbs sind das Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes NRW, die Stadt Leverkusen, die Gesellschaft für Wohnen und Gebäudemanagement (GeWoGe) und die Architektenkammer NW.

Bei diesem Bauprojekt sollen die rund 40 bis 50 geplanten Gebäude im Passivhausstandard errichtet werden. Das heißt, wenn ein verbesserter Wärmeschutz der Außenbauteile und der Einbau einer hochwirksamen Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung zu einem bestimmten Jahresheizwärmebedarf führt und ein konventionelles Heizungssystem überflüssig macht.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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