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lesenDie Leichtathletik-Mannschaften des Landrat-Lucas-Gymnasiums haben beim Finale von „Jugend trainiert für Olympia“ (JTFO) in Berlin für ein hervorragendes Abschneiden gesorgt. Das Jungen-Team verteidigte erfolgreich seinen Titel und sorgte damit für den zweiten Sieg einer westdeutschen Schule beim JTFO-Finale seit der Wiedervereinigung. Im Vorjahr durchbrach die Opladener „Eliteschule des Sports“ erstmals die Phalanx der ostdeutschen Sportinternate. Die Leverkusener Mädchen-Mannschaft erreichte mit dem zweiten Platz das beste Resultat der Schulgeschichte. Das Gros der Opladener „Eliteschüler“ trainiert beim TSV Bayer 04.
Den Grundstein für den Sieg des Jungen-Teams in der Klasse II (Jahrgänge 91/92) legte 100-Meter-Sprinter Florian Hübner, der bei nass-kalten Temperaturen in 10,83 Sekunden nicht nur eine persönliche Bestleistung aufstellte, sondern auch den deutschen Jugendmeister aus Jena, Roy Schmidt (10,84 sec), hinter sich ließ. In der Endabrechnung lag das Landrat-Lucas-Gymnasium mit 9.443 Punkten vor den Sportgymnasien aus Neubrandenburg (9.345) und Halle (9.099).
Bei den Mädchen ging der Sieg in der Klasse II deutlich an die Sportschule Potsdam (8.298 Punkte). Die Opladenerinnen sammelten 7.852 Zähler, auf Platz drei landete das Sportgymnasium Schwerin (7.472). Die meisten Punkte steuerte dabei Bayer-04-Athletin Kira Biesenbach bei, die die 100 Meter in 12,35 Sekunden zurücklegte und 5,72 Meter im Weitsprung schaffte.
Die Medaillenübergabe in der Hauptstadt übernahmen Bundeskanzlerin Angela Merkel, Thomas Bach, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), und die Leverkusener Stabhochspringerin Silke Spiegelburg.
Die kompletten Ergebnisse gibt es unter www.leichtathletik.de.