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Schwacher Start, spektakuläres Ende

Veröffentlicht: 24.09.2007 // Quelle: Bayer-Giants

Die BAYER GIANTS haben das „7. Hansi-Witsch-Benefizturnier“, das am vergangenen Wochenende in Bad Neuenahr stattfand, mit einer ausgeglichenen Bilanz abgeschlossen. Während das zum ersten Mal von Achim Kuczmann und Hansi Gnad gecoachte Team noch am Samstag mit 59:66 gegen die Giessen 46ers unterlag, gelang den BAYER-Basketballern am Sonntag ein knapper 63:60-Erfolg.

BAYER GIANTS vs. Giessen 46ers (59:66)
Zum ersten Mal standen die etatmäßigen GIANTS-Coaches nach ihrer Rückkehr von der EM aus Spanien an der Seitenlinie und ihrer Mannschaft gelang sogleich ein perfekter Start in das Spiel gegen die Giessen 46ers. Mit 21:13 gewannen die GIANTS das erste Viertel. Dann jedoch schien der Korb für das Team um Kapitän Nate Fox wie vernagelt. Der zweite Spielabschnitt ging mit 14:19 an die Mittelhessen, die Wurfquote der Leverkusener sank bis Spielende auf magere 32 %. „Bei einer Trefferquote in diesem Bereich wird es natürlich schwierig, eine Partie zu gewinnen“, bilanzierte Achim Kuczmann folgerichtig.
Zufriedener war der Headcoach mit der Verteidigungsarbeit seiner Jungs: „66 zugelassene Punkte sprechen für unsere Defense und auch beim Rebound haben wir ordentlich gearbeitet", so Kuczmann.

Punkte für die BAYER GIANTS: Wyrick (15), Brempong (12 Punkte, 7 Rebounds), Taylor (11 Punkte, 9 Rebounds), Geib (8), Winters (5), Whiting (4), Fox (4), Goddek, Spöler, T., Spöler, B.

BAYER GIANTS vs. Telekom Baskets Bonn (66:63)
Am Sonntag standen die BAYER GIANTS bereits zum zweiten Mal in der diesjährigen Vorbereitung den Telekom Baskets Bonn gegenüber und wie schon beim Sieg in Bayreuth verlief auch der zweite Vergleich zunächst ganz nach dem Geschmack der Leverkusener. Angetrieben vom starken Center-Duo Fox/Taylor, das die Bonner Verteidigung mit gutem Zusammenspiel immer wieder vor Probleme stellte, erarbeiteten sich die GIANTS eine 21:12-Führung zur Viertelpause.
Doch die Baskets konnten bis zur Halbzeit auf 37:34 verkürzen, das wie gewohnt physisch geführte rheinische Derby entwickelte sich langsam aber sicher zu einem Basketball-Krimi. Dieser fand in den Schlussminuten seinen dramaturgischen Höhepunkt: Die Bonner fanden über eine unkonzentrierte Phase der GIANTS in den letzten 3 Minuten wieder ins Spiel. Nach einem erfolgreichen Dreier vom Bonner Jason Conley war die Führung der BAYER GIANTS 2,7 Sekunden vor Schluss egalisiert – Spieler und Fans bereiteten sich beim Stand von 63:63 mental bereits auf die Verlängerung vor. Nicht so Brendan Winters: Der Shooting Guard der GIANTS versuchte es mit der Schlusssirene mit einem Wurf von der Mittellinie – und der Wahnsinnsdreier segelte tatsächlich durchs Netz! Das Spiel war entschieden, der Jubel auf Leverkusener Seite dementsprechend groß.

Punkte für die BAYER GIANTS: Winters (17), Taylor (16 Punkte, 8 Rebounds), Fox (9), Whiting (8), Geib (8), Brempong (3), Spöler, T. (3), Goddek (2), Wyrick, Spöler, B.

Das Trainergespann zog nach den ersten Vorbereitungsspielen mit der Mannschaft eine positive Bilanz. Zwar hätte man den Spielern das bis Freitag andauernde Trainingslager noch deutlich angemerkt, das Team habe in den Testspielen jedoch vor allem kämpferisch überzeugt und gute Fortschritte gemacht.
Nach vier Trainingstagen in der heimischen Wilhelm-Dopatka-Halle fliegen die BAYER GIANTS am Donnerstag in die polnische Hauptstadt, wo sie beim „Mazovia Cup“ ihre drei letzten Spiele in der Vorbereitung absolvieren werden.

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