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lesenDer Chemiekonzern LANXESS bildet in diesem Jahr 132 junge Menschen aus. An den Standorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen werden am Mittwoch, den 9. August, die Auszubildenden in ihr Berufsleben starten. „Wir nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung gegenüber diesen jungen Menschen wahr und wollen ihnen mit einer qualifizierten Ausbildung eine berufliche Perspektive und Zukunft geben“, betonte Dr. Martin Wienkenhöver, Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor von LANXESS.
Die Jugendlichen werden in technischen, naturwissenschaftlichen und kaufmännischen Berufen ausgebildet. Mehr als 60 Prozent der Jugendlichen haben sich für naturwissenschaftliche Berufe, zum Beispiel den Chemielaboranten, entschieden. Ca. 25 Prozent wählen eine kaufmännische Ausbildung und ca. 15 Prozent erlernen einen technischen Beruf.
Darüber hinaus beteiligt sich LANXESS mit über 25 Prozent an den Ausbildungskosten für die Ausbildungsinitiative Rheinland (AIR) und ebenfalls mit über 25 Prozent an dem so genannten „Starthilfeprogramm“. Hier werden junge Menschen auf die spätere Ausbildung einjährig vorbereitet. Aus diesen Initiativen heraus übernimmt LANXESS für knapp 90 junge Menschen die Kosten dieser Maßnahmen. „Mit den Einstellungen im Jahr 2006 finanzieren wir damit erneut deutlich über 200 Auszubildende und Jugendliche in ausbildungsvorbereitenden Maßnahmen. Hierzu gehören auch die ehemaligen Agfa-Azubis, denen LANXESS in Leverkusen die Fortsetzung ihrer betrieblichen Ausbildung ermöglicht hat“, so Wienkenhöver heute in Leverkusen.