Kranzniederlegung am „Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung“

Am 20. Juni wird in Deutschland zum sechsten Male der „Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung“ begangen. Die Bundesregierung hatte diesen Gedenktag im Jahr 2014 beschlossen.

Seit seiner Einführung wird mit ihm offiziell der rund 2,5 Millionen Opfer von Flucht und Vertreibung am Ende und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg gedacht.

Der Bund der Vertriebenen und seine Landsmannschaften werden unter Beachtung der Corona-Sicherheitsbestimmungen und unter deutlich reduzierter Teilnehmerzahl auch in diesem Jahr am Ostdeutschen Kreuz und dem Friedensstein auf dem Manforter Friedhof, Manforter Str. 182, einen Kranz niederlegen. Die Kranzniederlegung erfolgt am Samstag, 20. Juni 2020, um 11:00 Uhr.

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