Zum möglichen Parteiauschluß von Hans-Georg Maaßen äußert sich der FKA (Freiheitlich-Konservativer Aufbruch um Ulrich Wokulat) folgendermaßen:
"Die Gedankenspiele der CDU-Vorsitzenden Kramp-Karrenbauer, den ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, aus der CDU auszuschließen, lehnen wir deutlich ab. Auch die nachträglichen Versuche von Kramp-Karrenbauer, ihre Aussagen zu relativieren, macht diese nicht besser, sondern zeigt, dass die Parteiführung ihre Grenzen im Umgang mit anderen Meinungen austestet. Nicht Herr Maaßen hat sich mit seinen konservativen Ansichten, die sich an den althergebrachten Grundwerten der CDU als Volkspartei, orientieren, von der CDU entfernt. Vielmehr hat das Führungspersonal der CDU auf allen Ebenen die CDU immer weiter in Richtung einer linken Klientelpartei gerückt. Es mag zwar einige Profiteure dieser neuen linksgrünen Richtung der CDU geben; dass diese Politik jedoch nicht mehr die breite Masse des Volkes und im übrigen auch nicht mehr die Mehrheit der Mitglieder abdeckt. Viele Mitglieder und Wähler wünschen sich wieder eine CDU, die sich auf ihre früheren Werte zurück besinnt.Die Parteiführung auf allen Ebenen hat die CDU in den letzten Jahren jedoch in eine linksgrüne Richtung gelenkt. Das Ergebnis dessen ist, dass die CDU nicht mehr auf 40 bis 45 Prozent der Wählerstimmen hofft, sondern mittlerweile schon mit knappen 30 Prozent hochzufrieden ist. Dies gilt auch für die Leverkusener CDU-Führung, die seit Jahren zu der Entwicklung der CDU schweigt. Ein Ausschluss von Hans-Georg Maaßen würde auch vielen weiteren Mitgliedern signalisieren, dass die Werte, wegen derer sie einmal der CDU beigetreten sind, in der CDU keinen Platz mehr haben. Ein Hoffnungsträger der konservativen CDU-Mitglieder würde somit verstoßen werden. Ein Hoffnungsschimmer für das Überleben der CDU ist die Junge Union. Es bleibt zu hoffen, dass es der Werte-Union und der Jungen Union gelingen wird, die CDU wieder zu einer konservativen und christlich-sozialen Kraft zu machen."
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