Der Luftfahrtbetrieb der Bundespolizei-Fliegergruppe führt gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft für hubschraubergestützte Wasserrettung der DLRG Nordrhein am Donnerstag, den 16. Mai 2019 in der Zeit von 08:30-16:00 Uhr, eine gemeinsame Übung zur Rettung von Personen aus fließenden Gewässern durch. Die Übung wird mit einem Hubschrauber der Bundespolizei (EC155) im Bereich Leverkusen-Hitdorf (Sportboothafen, nördlich der Fähre,Stromkilometer 705-707) unterstützt. Neben der Fortbildung der neun ARS (Air Rescue Specialist) werden je zwei HHO (Helicopter HoistOperator) sowie Flugtechniker und sechs Piloten fortgebildet. Hierbei wird nahe dem Fähranleger eine Flutkatastrophe simuliert, die das Zusammenwirken zwischen den Luftrettern und den Hubschrauberbesatzungen trainiert. Diese Region eignet sich gerade vor dem Hintergrund der geographischen Besonderheit Nordrhein-Westfalens, als eines der in Ufernähe dichtbesiedelsten Gebiete in Deutschland.
Hintergrund zum Ausbildungsvorhaben:
Neben dem vielfältigen Aufgabenportfolio, die durch den Bundespolizei-Flugdienst bundesweit und tagtäglich wahrgenommen werden, gehört auch der Katastrophenschutz, bei dem es u.a. auch zur Rettung von Menschen aus lebensbedrohlichen Situationen (z.B. bei Hochwasserlagen) kommen kann.An bundesweit vier Staffelstandorten des Bundespolizei-Flugdienstes beteiligt sich die DLRG an einer Kooperation gemeinsam mit der Wasserwacht und der Feuerwehr an dem Projekt „Hubschraubergestützte Wasserrettung“.Durch regelmäßige Schulungen bzw. Übungen wird in Zusammenarbeitmit den einzelnen Fliegerstaffeln der Bundespolizei eine festgelegteAnzahl von Helfern speziell geschult. Diese regelmäßigen Übungen sindin einem gemeinsam abgestimmten Konzept enthalten. Die Luftunterstützung für die nordrhein-westfälische Gruppe stellt der Luftfahrtbetrieb der Bundespolizei-Fliegergruppe mit Sitz inSankt Augustin.
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