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Chemiearbeitgeber fordern mehr Augenmaß

Veröffentlicht: 21.06.2018 // Quelle: Arbeitgeberverbände der Chemischen Industrie von NRW

Am Donnerstag, den 21. Juni 2018, trafen die Chemiearbeitgeber und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) für den Bezirk Nordrhein zu ersten Tarifverhandlungen in Köln aufeinander, die nach mehrstündigen Diskussionen ergebnislos vertagt wurden.

Die IG BCE fordert eine Entgelterhöhung von sechs Prozent auf zwölf Monate. Darüber hinaus soll das Urlaubsgeld deutlich angehoben werden, was einer zusätzlichen Belastung von einem Prozent entspricht. „Die Forderungen von insgesamt sieben Prozent sind aufgrund der sich bereits abschwächenden wirtschaftlichen Dynamik überzogen. Wir haben in der Chemie- und Pharmaindustrie schon ein sehr hohes Lohnniveau für die Tarifbeschäftigten“, warnt Ulrich Bormann, Verhandlungsführer der Chemiearbeitgeber Nordrhein. Zudem sieht er greifbare Risiken wie internationale Handelskonflikte und die Folgen des Brexits. „Diese Herausforderungen sorgen für Verunsicherung“, führt Bormann weiter aus.

Am 5. September 2018 steht in Hannover die erste bundesweite Tarifrunde an. Bis dahin hofft Bormann, dass „die IG BCE mit mehr Augenmaß an den Verhandlungstisch zurückkehrt, sodass wir einen für beide Seiten tragfähigen Tarifabschluss erzielen können.“

Über die Chemische Industrie in Nordrhein
In Nordrhein sind etwa 450 Unternehmen der Chemisch‐pharmazeutischen Industrie mit 100.000 Beschäftigten durch eine Mitgliedschaft im Arbeitgeberverband im Tarifvertrag gebunden. Der Landesausschuss der Arbeitgeberverbände der Chemischen Industrie von NRW vertritt die tarif- und sozialpolitischen Interessen seiner Mitglieder gegenüber Gewerkschaft, Politik und Öffentlichkeit.

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