Bayer befindet sich in exklusiven Gesprächen über den Verkauf seines gesamten Gemüsesaatgutgeschäfts an BASF. Bayer ist zuversichtlich, damit sowie durch weitere Schritte die Bedenken der EU-Kommission vollständig adressieren zu können.
Bayer hatte bereits am 13. Oktober 2017 den Verkauf von bestimmten Bereichen des Crop-Science-Geschäfts für 5,9 Milliarden Euro an BASF vereinbart. Dieses erste Paket umfasst das weltweite Glufosinat-Ammonium-Geschäft von Bayer und die dazugehörige LibertyLink-Technologie zur Herbizidtoleranz sowie im Wesentlichen das gesamte Geschäft mit Saatgut in Feldkulturen einschließlich der entsprechenden Forschung und Entwicklung. Dazu gehören unter anderem das weltweite Geschäft mit Baumwollsaatgut (ohne Indien und Südafrika), die Rapsgeschäfte in Nordamerika und Europa sowie das Geschäft mit Sojasaatgut.
Jegliche Verkäufe bzw. Auslizenzierungen sind von einem erfolgreichen Abschluss der geplanten Übernahme von Monsanto abhängig, welcher weiterhin üblichen Vollzugsbedingungen unterliegt, einschließlich der notwendigen behördlichen Freigaben. Die EU-Kommission hatte die Prüffrist für die Übernahme zuletzt bis zum 5. April verlängert. Bayer arbeitet weltweit mit den Behörden zusammen, um die Transaktion im 2. Quartal erfolgreich abschließen zu können.
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