Klinikum stellt seine medizinische und bauliche Zielplanung 2020 vor


Archivmeldung aus dem Jahr 2017
Veröffentlicht: 13.07.2017 // Quelle: Internet Initiative

Gestern stellte Klinikum-Geschäftsführer Hans-Peter Zimmermann zusammen mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Oberbürgermeister Uwe Richrath und dem stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Paul Hebbel ihre Vorstellungen vom Klinikum 2020 vor.

Drei Maßnahmen stehen auf dem Programm:
- IMC-Station (Intermediate Care Station) für das Perinatalzentrum (Geb. 1B, 1. OG)
- Neuer Kreißsaal (Geb. 1L, 1. Etage)
- Erweiterung der ChestPainUnit

Das Klinikum möchte das geplante Hozpiz des Regionalen Gesundheitsnetzwerks in den Gesundheitspark holen.

Mittelfristig denkt das klinikum an ein weiteres Ärztehaus ("MEDILEV III") sowie ein Parkhaus im Bereich des bisherigen Auermühlen-Parkplatzes. Auf Nachfrage wurde versichert, daß auch der Hubschrauberlandeplatz nicht vergessen ist.



Hans-Peter Zimmermann: Geschäftsführer
„Die engagierte, hoch qualifizierte Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Klinikum Leverkusen hat mit dem Gutachten des Deutschen Krankenhaus Instituts (DKI) eine sehr positive Bestätigung erhalten. Das gilt auch für unsere Bestrebungen der letzten Jahrzehnte, den Gesundheitspark zu einem interdisziplinären Netzwerk auszubauen. Wir sind auf dem richtigen Weg, und diesen wollen wir weitergehen – zur Sicherung des Gesundheitsstandorts Leverkusen und einer wohnortnahen medizinischen Spitzenversorgung.“

Uwe Richrath: 1. Vorsitzender des Aufsichtsrats und Oberbürgermeister der Stadt Leverkusen
„Der Gesundheitspark ist ein Leuchtturm der Stadtpolitik Leverkusens, von dem die gesamte Region profitiert. Dass wir hier Gesundheitsversorgung auf so hohem Niveau und mit diesem breiten Leistungsspektrum anbieten können, ist etwas ganz Besonderes. Wer heute im Gesundheitswesen bestehen will, muss ganz vorne mit dabei sein. Der Gesundheitspark mit dem Klinikum Leverkusen bietet uns die Chance dazu. Seine Potentiale gilt es weiterhin zu nutzen und auszubauen.“

Paul Hebbel: Stellv. Aufsichtsratsvorsitzender und Oberbürgermeister a.D.
„Neben der großen Bedeutung für die Gesundheitsversorgung kann man auch die wirtschaftliche Relevanz des Klinikums Leverkusen gar nicht hoch genug bewerten: Das Klinikum beschäftigt rund 2.200 Mitarbeiter und gehört damit zu den wichtigsten Arbeitgebern der Stadt. Was hier erwirtschaftet und umgesetzt wird, bleibt der Stadt Leverkusen und ihren Bewohnern direkt oder durch zahlreiche indirekte Wirkungen erhalten. Eine solche Institution kann man nur mit voller Überzeugung fördern und bei ihren Bestrebungen, sich weiterzuentwickeln, unterstützen.“


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

Kategorie: Politik
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