Ökologische Rasenmäher mitten in Opladener City gesichtet! – Zwei Schafe als Rasenmäher eingesetzt – Attraktion in Opladener Innenstadt!


Archivmeldung aus dem Jahr 2013
Veröffentlicht: 22.09.2013 // Quelle: Friedrich Busch

Nicht schlecht gestaunt hat der Opladener Bezirksvertreter und Ratsherr Friedrich Busch (FDP) bei einem Rundgang durch Opladen, als er auf einem Rasengrundstück an der Ecke Schillerstraße/Im Hederichsfeld zwei Schafe entdeckte, die friedlich das hohe Gras mit Genuss abfraßen.
Busch: „Zwei Schafe in einem Garten mitten in der Opladener Innenstadt, das ist schon ein überraschendes Bild.“

Nach Auffassung von Busch macht der Einsatz von Schafen als Rasenmäher durchaus Sinn:

1. Der Einsatz von Schafen ist kostengünstiger als der Einsatz von Benzin fressenden Rasenmähern, vor allem bei den heutigen Benzinpreisen.
2. Das Rasenmähen durch Schafe ist ökologisch wertvoll und somit endlich ein positiv zu besetzendes Thema für die Grünen/Bündnis 90.
3. Schafe sind im Prinzip ganztägig einsetzbar und von daher nicht an Zeiten der Mittagsruhe von 13-15 Uhr gebunden.
4. Das Beobachten der Gras fressenden Schafe hat eine therapeutische Komponente, denn das entschleunigte Verhalten der Tiere überträgt sich leicht auf den Zuschauer.

Wie viel Zeit muss der Besitzer eines Rasengrundgrundstückes nun einkalkulieren, bis der hoch gewachsene Rasen wieder Normalhöhe erreicht? Als Richtschnur gilt folgendes Schafsmaß: Für 1800 Quadratmeter hoch gewachsenes Gras müssen zwei Wochen einkalkuliert werden.
Ob die Stadtverwaltung für ihre zu pflegenden Grünflächen aus Kostengründen auch an den Einsatz von Schafen denkt, konnte Ratsherr Friedrich Busch noch nicht abschließend in Erfahrung bringen.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

Kategorie: Politik
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