Kölner Ring A1: Vorbereitung für den Ausbau im Nordwesten dauert länger

Aufgrund des Regenwetters verzögert sich der Aufbau der Verkehrsführung für den Ausbau der A1 zwischen der Anschlussstelle Köln-Bocklemünd und dem Autobahnkreuz Köln-Nord. Anders als zunächst vorgesehen, richten die Straßenbauer die Baustelle in den Nächten zum Dienstag bis zum Samstag (28. Mai /1.Juni) ein. Dann steht für die Autofahrer zwischen 21 Uhr abends und 5 Uhr morgens meist nur ein einziger Fahrstreifen pro Fahrtrichtung zur Verfügung. Die zunächst für Sonntag (26. Mai) geplanten Arbeiten und die damit verbundenen Verkehrsbehinderungen entfallen.

Sobald die Verkehrsführung steht, gibt es rund ein Jahr lang für die Autos in Richtung Norden nur zwei Fahrstreifen. Nach Süden bleiben drei verschmälerte. Die Straßenbauer brauchen diese Zeitspanne, um insgesamt vier zu klein gewordenen Brücken über Landes- bzw. Stadtstraßen zu ersetzen. Und auch die Benutzer dieser Straßen, nämlich die der Johannesstraße, der Straße Am Hufenpfädchen sowie der des Auweiler und Stockheimer Weges müssen sich auf Engpässe einstellen.