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Infobest: Nicht nur unter dem Weihnachtsbaum liegt das mobile World Wide Web

Viele kleine und mittlere Unternehmen brauchen eine IT-Mobilitätsoffensive
Veröffentlicht: 17.12.2012 // Quelle: Infobest

Das Weihnachtsgeschäft läuft auf vollen Touren. Besonders gefragt sind auch in diesem Jahr wieder Tablets, Smartphones und andere internetfähige Geräte für unterwegs. Mobiles Internet ist mehr als ein Trend - es ist Alltag für fast jedermann. Kein einziges Unternehmen kann es sich mehr leisten, nicht perfekt auf solchen Geräten angezeigt zu werden oder präsent zu sein, weder der internationale Automobilkonzern noch das Restaurant um die Ecke. Alles wird heute online und von unterwegs beschafft, bewertet oder gesucht.

"Viele Unternehmen verschlafen diese Entwicklung", weiß Yvonne Abstoss-Becker. Die Diplom-Mathematikerin, IT-Expertin und geschäftsführende Gesellschafterin der auf IT-Nearshoring spezialisierten Infobest-Gruppe kennt aus ihrer täglichen Praxis viele Unternehmen, die "fast sträflich ihre Umsatzpotentiale vernachlässigen, weil sie auf intelligente Softwarelösungen für mobile Endgeräte verzichten". Der noch oft zitierte Glaubenssatz Apps, Kundenportale und Cloud-Lösungen seien nur etwas für Große stimme schon lange nicht mehr.

Letztlich, so Abstoss-Becker, gebe es vier Megatrends, die kein Unternehmen ignorieren könne. Zusammenfassen ließen sich diese mit den Worten "Mobilität", "Cloud", "Soziales Netzwerk" und "Multifunktionalität". Computer, Tablets, Telefonanlagen, Fernseher und Konferenztechnik wüchsen immer mehr zusammen, Kollegen könnten von überall auf der Welt miteinander kommunizieren und kooperieren und Kunden können sich grenzenlos in Unternehmensprozesse einbringen, Wünsche äußern und positive wie negative Meinungen in Sekundenschnelle an Tausende Freunde und Follower verbreiten. Mitarbeiter, Kunden und Interessenten gehörten heutzutage mobil an ein Unternehmen angebunden, wenn dieses dauerhaft erfolgreich sein wolle.

"Das alles erfordert bei Unternehmen ein Umdenken - nicht nur beim Marketing", so die IT-Spezialistin. Vernetzte Lösungen seien gefragt, die alle Geschäftsbereiche und Anspruchsgruppen eines Unternehmens einbeziehe. Die klassische Website mit Kontaktformular funktioniere nicht mehr. Gefragt seien vielmehr interaktive Lösungen, die Facebook, Twitter und Co. genauso einbezögen wie CRM-, ERP- und Kommunikationssysteme in der Cloud. Mobile Applikationen für Kunden, Mitarbeiter und sogar für potentielle Investoren stünden unwiderruflich auf der Tagesordnung. Gefordert sei gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen eine IT-Mobilitätsoffensive.

Die Herausforderung: Oft verfügen gerade kleine und mittlere Unternehmen nicht über eigene IT-Spezialisten und müssen sich Entwicklungsleistungen extern einkaufen. Doch Fachkräfte, insbesondere für kurzfristiges Projektgeschäft sind rar und deswegen teuer. "IT-Nearshoring ist eine mögliche Lösung", erklärt Abstoss-Becker. Infobest beispielsweise lasse mit interdisziplinären Projektteams, die aus verschiedenen IT-Experten bestünden, in Rumänien entwickeln. Dort seien die Löhne vergleichsweise günstig und motivierte Fachkräfte noch verfügbar. "So kommen viele Perspektiven und Erfahrungen zusammen", verdeutlicht sie. Ein Programmierer allein könne die meisten Projekte in ihrer Komplexität gar nicht mehr abbilden. Besonders das spreche für Nearshoring. Rumänien stünde zudem für Qualität und Erfahrung in der IT-Wirtschaft.

Mit Nearshoring könnten auch kleine und mittlere Unternehmen ihre IT-, Kommuikations- und Software-Infrastruktur auf den neusten Stand bringen und ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten. Die technologische Verbreitung über mobile Endgeräte beschleunige die Notwendigkeit zu handeln. Marketing und Vertrieb seien heute ohne IT nicht mehr machbar, so Abstoss-Beckers Fazit.

Weitere Informationen über IT-Nearshoring, Rumänien, Infobest, IT-Sourcing-Strategien und rund um die von Infobest entwickelten Apps und Softwarelösungen gibt es auch unter www.infobest.de.

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