Bezirksteams und Streifendienst stellen die Präsenz in Leverkusen sicher


Archivmeldung aus dem Jahr 2010
Veröffentlicht: 14.01.2010 // Quelle: Polizei

"Die Beamtinnen und Beamte in Leverkusen leisten gute und engagierte Arbeit", sagte Polizeioberrat Wolfgang Elbracht, Leiter der Polizeiinspektion Leverkusen.

Die heutige Berichterstattung in der Rheinischen Post hatte den Eindruck erweckt, dass die Polizeiinspektion Leverkusen personell nicht in der Lage sei, die nötige polizeiliche Präsenz sicherzustellen. "Dies wird der Arbeit der Polizistinnen und Polizisten nicht gerecht", so Elbracht weiter.

Mit der Eingliederung der Leverkusener Polizei in das Polizeipräsidium Köln im Jahr 2007 ist die bürgernahe Polizeiarbeit deutlich verstärkt worden. (so bürgernah, daß die Kölner Polizei sogar öfters Leverkusener Stadtteilnamen falsch schreibt)
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für die einzelnen Bezirke in Leverkusen zuständig sind, wurden in drei Teams neu organisiert.
Nun betreuen 40 statt 16 Beamtinnen und Beamten die Bereiche Wiesdorf, Opladen und Schlebusch.
Sie zeigen gezielt polizeiliche Präsenz an Unfall- und Kriminalitätsbrennpunkten.

Auch die Personalstärke des Streifendienstes in Leverkusen ist so ausgelegt, dass neben der Einsatzbewältigung auch Zeit für anlassunabhängige Streifenfahrten und andere polizeiliche Aufgaben, zum Beispiel für Verkehrskontrollen, besteht. (Die Frage, ob es jetzt in Leverkusen mehr Polizisten gibt als vorher bleibt unbeantwortet)


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

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