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lesenMit Verwunderung reagiert die CDU Rheindorf auf die vielen Pläne und Projekte, die SPD-Fraktionschef Walter Mende und Stadtkämmerer Rainer Häusler mit den Mitteln des Konjunkturpaketes der Bundesregierung umsetzen wollen. Leider haben Mende und Häusler keine Silbe für das Jugendhaus und den Bauspielplatz in Rheindorf übrig.
Rheindorfer Ratsherr Rüdiger Scholz: "Das Konjunkturpaket der Bundesregierung setzt einen Schwerpunkt bei Jugend und Bildung. Da muß es eine Selbstverständlichkeit sein, daß dem Jugendhaus Rheindorf und der Sicherung des Bauspielplatzes besondere Priorität eingeräumt wird. Rainer Häusler hatte leider schon in der letztzen Ratssitzung den Bau des Jugendhauses Rheindorf auf die Zeit nach 2012 verschoben. Da ist es wenig verwunderlich, daß er die für den Stadtteil mit den größten sozialen Problemen so wichtigen Projekte ganz von seiner "To-do-Liste" gestrichen hat."
Rheindorfer CDU-Vorsitzender Ratsherr Andreas F. Eckloff: "Die Reaktionen von Walter Mende und Rainer Häusler sind mehr als enttäuschend. Pro Pänz e.V. als Träger des Bauspielplatzes fehlen rund € 15.000 im Jahr, um den Fortbestand dieser wichtigen Einrichtung langfristig zu sichern und der städtische Anteil beim Neubau des Jungendhauses liegt bei gerade mal rund € 400.000. Die CDU Rheindorf erwartet, daß bei der hohen zweistelligen Millionensumme, die Leverkusen zu erwarten hat, die Investitionen in die wichtigen Jugendprojekte in Rheindorf nicht vergessen werden.