GIZ-Stelle öffentlich ausschreiben!

Die Junge Union Leverkusen fordert das Leverkusener Gründer- und Innovationszentrum (GIZ) auf, die freigewordene Stelle des Geschäftsführers öffentlich auszuschreiben. Es ist in den Augen der Jungen Union Leverkusen ein Fehler, wenn sich das GIZ bei der Suche nach einem neuen Geschäftsführer nur auf die Empfehlungen des Sprechers des Kölner Gründer- und Innovationszentrums verläßt.
Die Stelle des Leverkusener GIZ-Geschäftsführers muß in renommierten deutschen Tageszeitungen öffentlich ausgeschrieben werden.

Das Gründer- und Innovationszentrum Leverkusen soll 6000 neue Arbeitsplätze in Leverkusen schaffen! Vor diesem Hintergrund ist die Stelle des GIZ-Geschäftsführers von sehr großer Bedeutung. Die Neubesetzung sollte daher auch mit besonderer Sorgfalt aus einem möglichst großen Bewerberkreis vorgenommen werden. Es ist für die Junge Union Leverkusen unverständlich, warum der Chef der Leverkusener Sparkasse, Klaus Wolf, sich dafür ausspricht, den Kreis der Bewerber ersteinmal zu beschränken und das Erstvorschlagsrecht dem Sprecher des konkurrierenden Gründer- und Innovationsparks Köln einräumt.

Die Junge Union Leverkusen schließt zwar die Möglichkeit nicht aus, daß ein Vorschlag des Kölner GIZ geeignet ist, hält jedoch eine Auswahl ohne persönliche Präjudiz, für wesentlich sinnvoller.