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lesenZur Berichterstattung über die JuleiCa (Jugendleitercard) im Leverkusener Anzeiger vom 2. August 2001 erklärt der jugendpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Rüdiger Scholz:
Mit der Jugendleitercard (JuleiCa) wurde ein wichtiges Instrument geschaffen, mit dem erstmals bundesweit einheitliche Ausweise für ehrenamtlich tätige Jugendleiter ausgegeben werden und mit der gleichzeitig für deren Inhaber die Möglichkeit besteht, vergünstigt Angebote in ihren Städten wahrzunehmen.
Auf Initiative von Oberbürgermeister Paul Hebbel war Leverkusen eine der ersten Städte in Nordrhein-Westfalen, die dieses Thema aufgegriffen hat und in der Inhaber der JuleiCa Vergünstigungen erhalten.
In Leverkusen bezahlen JuleiCa-Inhaber den halben Preis beim Besuch der Schwimmbäder, der städtischen Kulturveranstaltungen, der Angebote der Familienbildungsstätten und des Fachbereichs Kinder und Jugend. Außerdem können sie die VRS-Monatskarte zu JOB-Ticket-Konditionen erhalten. Die JuleiCa-Inhaber erhalten mit der Übergabe ihrer Card auch ein entsprechendes Informationsblatt.
Übrigens: Die meisten Städte in NRW haben bisher noch keine Regelungen zur JuleiCa getroffen oder sie geben gar keine Vergünstigungen. Viele Jugendpolitiker nehmen sich dort Leverkusen als Beispiel für ihre Anträge.
Kleine Pannen zu Beginn sind zwar bedauerlich, sollten aber nicht überbewertet werden, zumal andere Jugendleiter keine Probleme bei der Inanspruchnahme der Vergünstigungen in Leverkusen hatten.
In einem Schreiben an Helga Roesgen hat Rüdiger Scholz die zuständige Dezernentin gebeten, noch einmal alle beteiligten Einrichtungen über die Vergünstigungen zu informieren.
Als Fazit bleibt festzustellen: Die JuleiCa ist eine gute Sache und Leverkusen auf Initiative von OB Paul Hebbel ein Vorreiter und beispielhaft bei den Vergünstigungen.