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CDU-Flugblatt: Aussiedler, Rückseite


Liebe Wählerinnen und Wähler, liebe Landsleute, am 14. Mai 2017 geben Sie bei der Landtagswahl die Richtung vor. Sie entscheiden, ob unser Nordrhein-Westfalen den Vorwärtsgang einlegt, oder ob SPD und Grüne mit Hilfe der Erben des Kommunismus und Stalinismus in einer rot-rot-grünen Koalition, notfalls auch einer Minderheitsregierung, unser Land weiter herunterwirtschaften. Ihre Stimme entscheidet, ob die Anliegen der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten ernsthaft in der Landespolitik eine Rolle spielen, oder ob sich eine Landesregierung hinter Alibiprojekten versteckt. Die CDU ist die einzige Partei, die mit der OMV eine eigene Vereinigung hat, die sich um Ihre Anliegen kümmert. Wir wollen nach der Landtagswahl mit Ihnen zusammen an unseren gemeinsamen Zielen arbeiten. Daher möchte ich Sie herzlich bitten: Gehen Sie wählen und machen Sie beide Kreuze bei der CDU! Ihr Heiko Hendriks MdL Landesvorsitzender der OMV NRW Kulturelles Erbe erhalten - Zukunft gestalten: Unsere Politik für Sie Die OMV der CDU NRW sieht sich als Anwältin der Heimatvertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten. Mit unserem patriotischen und wertekonservativen Politikansatz wollen wir innerhalb der Unionsfamilie die Themen voranbringen, die Ihnen wichtig sind. Dafür wollen wir uns konkret einsetzen: ► In der ehemaligen Landesstelle Unna-Massen wollen wir eine Gedenkstätte zum Thema Flucht, Vertreibung und Zwangsmigration im 20. und 21. Jahrhundert mit wissenschaftlich begleiteter Dauerausstellung eröffnen. ► Für bei uns lebende Opfer des Stalinismus, der SED-Diktatur und insbesondere der ehemaligen Staatssicherheit beabsichtigen wir eine zentrale Anlauf- und Beratungsstelle für Fragen der individuellen Wiedergutmachung und Altersansprüche einzurichten. ► Wir wollen die Förderung von Institutionen wie dem Gerhart-Hauptmann-Haus, dem Oberschlesischen Landesmuseum, dem Westpreußischen Landesmuseum, dem Haus Schlesien und dem Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte nicht nur garantieren, sondern auch intensivieren. ► Auch streben wir die Wiedereinsetzung eines Lehrstuhls zur Erforschung der Geschichte der Deutschen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa an einer nordrhein-westfälischen Universität an. ►Wir nehmen die Oberschlesier und Siebenbürger Sachsen als Patenlandsmannschaften des Landes Nordrhein-Westfalen ernst. Ihre verdienstvolle Arbeit werden wir durch eine angemessene und verlässliche Förderung unterstützen und auf Dauer sichern. Als Ansprechpartner wollen wir einen Landesbeauftragten nach hessischem Vorbild einsetzen. ► Speziell für Spätaussiedler wollen wir die Anerkennung der im Ausland erworbenen Berufsabschlüsse bzw. Qualifikationen auf Landesebene besser organisieren und zügiger durchführen. ► Die bestehende Diskriminierung von Spätaussiedlern bei der Rentenberechnung können wir nicht länger tatenlos hinnehmen, sondern werden beim Bundesgesetzgeber auf eine gerechte und ausreichende Besserstellung heutiger und künftiger deutscher Rentenbezieher drängen. ► Wir werden die Zusammenarbeit mit der Woiwodschaft Schlesien in Polen weiter pflegen und intensivieren. Dabei werden wir alle Brückenbauer, insbesondere auch die deutsche Minderheit in Oberschlesien, einbinden.

Aufnahmedatum: 31.03.2017


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