Erwartet schlecht fällt die Halbzeitbilanz der Schulwegkontrollen der Polizei Leverkusen in der ersten Schulwoche aus: Bei mehr als 2500 gemessenen Fahrzeugen fuhr mehr als die Hälfte zu schnell, mehr als 150 mussten ein Verwarnungsgeld bis zu 35,-EUR zahlen, mehr als 20 Raser erhielten eine Anzeige, weil sie die Höchstgeschwindigkeit um mehr als 20 km/h überschritten hatten. Auf der Friedrich-Ebert-Straße wurde ein Verkehrsrowdy bei erlaubten 60 km/h mit 98 km/h gemessen, auf der Wilmersdorfer Straße kam ein Raser bei erlaubten 50 km/h immerhin noch auf 83 km/h und in einer 30 km/h-Zone brachte es ein weiterer Fahrverbotsanwärter auf 63km/h. Die Kontrollen werden diese Woche fortgesetzt: "Gute Besserung !" wünscht die Leverkusener Polizei.