Leverkusen: Neuorganisation des städtischen Kulturbetriebs – Keine Änderungen für Kundinnen und Kunden

Mit Beginn des Jahres 2024 wird der städtische Eigenbetrieb KulturStadtLev (KSL) organisatorisch neu aufgestellt. Dies hatte der Rat der Stadt am 30. März 2023 beschlossen. Das bedeutet: Die unter dem Dach der KulturStadtLev (KSL) vereinigten städtischen kulturellen Einrichtungen werden mit dem Jahr 2024 in die Stadtverwaltung eingegliedert. 

Für die Kundinnen und Kunden sowie die Geschäftspartnerinnen und -partner der KSL ändert sich dadurch jedoch nichts. Die Stadtverwaltung tritt uneingeschränkt in die Rechtsnachfolge des bisherigen städtischen Eigenbetriebs ein. Sämtliche Vertragsbeziehungen werden fortgeführt.

Auch das kulturelle Angebot bleibt erhalten. Das gilt für sämtliche Veranstaltungen, Kurse oder Ausstellungen wie den Musikunterricht der Musikschule, Theater- und Konzertveranstaltungen des FORUMS und Kulturbüros, Ausstellungen des Museums Morsbroich, den Medienverleih der Stadtbibliothek und Kursen der Volkshochschule und der Jugendkunstgruppen.

 Bestehende Abos bleiben selbstverständlich gültig. Auch die bekannten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner bleiben im Wesentlichen erhalten.

 Weitere Informationen zum Thema auf der städtischen Internetseite: KulturStadtLev neu organisiert | Stadt Leverkusen