Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, heißt es. Und der persönliche Eindruck ist oft wichtiger als lange Erklärungen. Bundestagsmitglied Dr. Hermann-Josef Tebroke hat den Covestro-Produktionsstandort Leverkusen besucht und hat sich ein eigenes Bild von der Innovationskraft des Unternehmens gemacht.
Tebroke war damit einer Einladung von einer Einladung von Dr. Klaus Schäfer, Vorstand für Produktion und Technik bei Covestro gefolgt, der den Gast zusammen mit Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW Politik bei Covestro, im Covestro-Headquarter in Leverkusen empfing. Im Fokus des Besuchs standen die zentrale Bedeutung der Chemischen Industrie in Nordrhein-Westfalen und die politischen Rahmenbedingungen für deren globale Wettbewerbsfähigkeit. "Der Austausch und das offene Gespräch mit der Politik sind uns wichtig", machte Schäfer gleich zu Beginn deutlich. Nur gemeinsam und mit Augenmaß könne man zum Beispiel Fragen des Klimaschutzes und einer zukunftssicheren Energieversorgung beantworten.
Welchen Beitrag Covestro dazu mit zukunftsweisenden Produktentwicklungen und -anwendungen leistet, ließ sich der Gast anschließend im Polyurethan-Technikum von Dr. Hubert Ehbing, Leiter der Anwendungstechnik Polyurethane bei Covestro, erläutern. Ob als effizienter Dämmstoff in der Kühlschrankwand, als leichter und damit spritsparender Werkstoff im Auto oder als starker Verbundstoff in den Rotorblättern von Windrädern - Materialien von Covestro stecken in zahlreichen nachhaltigen Anwendungen. Kunststoffe - und damit auch die Produkte der nordrhein-westfälischen Chemieindustrie - sind im Alltag nie weit weg. Darüber herrschte in den Gesprächen schnell Einigkeit.
Großes Interesse zeigte der Bundestagsabgeordnete auch an innovativen Projekten von Covestro wie der Nutzung von CO2 als Rohstoff zur Produktion von Kunststoffen. Tebroke war überzeugt: "Das Bewusstsein für die Nutzung neuer Technologien müssen wir in Zukunft noch stärker in die Bevölkerung tragen."
Solche Innovationen müssen weiter vorangetrieben werden, um die Bedeutung von Nordrhein-Westfalen als wichtigen Chemiestandort weiter zu stärken - darüber waren sich am Ende des Austausches beide Seiten einig.
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