Auf ihrer wöchentlichen Corona-Pressekonrenz erklärte die Stadt u.a. Folgendes:
Der Standort des Impfzentrums wird wahrscheinlich am Montag festgelegt. Es soll sich um "richtiges" Gebäude, kein Zelt handeln.
Die Stadtverwaltung führt momentan (gut acht Monate nach dem ersten Fall in Leverkusen) eine Software zur Kontaktnachverfolgung ein. Es gibt keine Standard-Schnittstelle, um mit Nachbargemeinden Daten auszutauschen.
Der Einsatz der Bundeswehr soll bis Anfang Januar verlängert werden.
Amtsarzt Martin Oehler bitte nochmals eindringlich darum, nicht notwendige Urlaubsreisen zu unterlassen. Wer es nicht lassen kann: Für notwendige Testungen vor Reiseantritt ist der Hausarzt, nicht die Stadt zuständig.
In der letzten Woche hat die Stadt 170 Maskenkontrollen durchgeführt, was zu 150 mündlichen Verwarnungen und 20 Bußgeldern führte.
In zwei Fällen wurde die zulässige Anzahl der zusammentreffenden Personen überschritten.
Momentan sind 4.825 Leverkusener in Quarantäne.
In der OGS (Offener Ganztag) der Astrid-Lindgren-Schule sind mehrere Corona-Fälle aufgetreten.
Die Stadt arbeitet an einer Allgemeinverfügung die positiv Getestete automatisch in die Quarantäne weist.
Vor der Pressekonferenz gab die Stadt bereits einen weiteren Todesfall bekannt.
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