Die S6 in Leverkusen wird voraussichtlich bis Ende Juni 2023 im Schienenersatzverkehr betrieben (Update 23.03.2023)
lesenS-Bahn S6 fährt ab 17. Oktober wieder bis Leverkusen-Chempark – Busanbindung sichergestellt und Leihradangebot erhöht
lesenLeverkusen belegt Platz 7 von 71 im Ranking der dynamischsten deutschen Großstädte
lesenSilvestereinsatz der Polizei Köln: Einsatzkräfte mit Böllern beworfen - Feiernde durch Glasvordach gebrochen - Alkoholisierter Autofahrer stürzt von Brücke in Leverkusen
lesenKöln (ots)
Nachtrag zu den Pressemeldungen Ziffer 3 vom 6. März und Ziffer 2 vom 15. März:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5456886
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5464457
Nach zwei weiteren Sexualdelikten in Leverkusen-Lützenkirchen und Opladen bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung. Am Donnerstag (17. März) soll ein Mann zwei Leverkusenerinnen in den Ortsteilen Lützenkirchen und Opladen überraschend von hinten angegangen und unter anderem am Gesäß berührt haben. Die Geschädigten beschrieben den Angreifer, der sich jeweils die Kapuze seines schwarzen Hoodies ins Gesicht gezogen hatte, als "circa 18 Jahre alt, etwa 1,70 - 1,75 Meter groß und schlank".
Gegen 16.30 Uhr soll der Unbekannte eine der Frauen vor einem Wohnhaus an der Straße Am Gierlichshof massiv bedrängt haben. Als das Überfallopfer ihn wegstieß, sei der Mann über die Straße Klief in Richtung Forellental geflüchtet. Der "blonde und eher glatthaarige Mann" habe einen schwarzen Kapuzenpullover, eine schwarze College-Jacke mit heller Rücken-Aufschrift, eine dunkle Cargohose und schwarze Schuhe getragen.
Auf einem Parkplatz an der Kämpchenstraße in Opladen soll der mutmaßlich gleiche, "sportlich gekleidete" Mann gegen 18.20 Uhr die zweite Frau attackiert haben, als sie in ihr Auto einsteigen wollte. Infolge ihrer heftigen Gegenwehr sei der Mann sehr schnell in Richtung Altstadtstraße davongerannt.
Bereits mehrfach hatte in den letzten Wochen ein akzentfreies Deutsch sprechender Unbekannter Frauen und Kindern sein Geschlechtsteil gezeigt. In allen Fällen liegen gleichlautende Personenbeschreibungen vor. Die Kripo Köln appelliert für den Wiederholungsfall dringend an Geschädigte, sofort den Notruf 110 zu wählen! Das ermittelnde Kriminalkommissariat 12 bittet um Hinweise zu Identität und Aufenthaltsort des Beschriebenen unter Tel.-Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de .(cg/de)
Original-Content von: Polizei Köln, übermittelt durch news aktuell