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Möglicher Stromausfall: Informationen und Tipps zur Vorsorge auf der städtischen Internetseite – Planung für Anlaufstellen läuft

Veröffentlicht: 12.12.2022 // Quelle: Stadtverwaltung

Die Stromversorgung in Deutschland gilt als robust und sicher. Nach wie vor gibt es keinerlei Hinweise, dass das Szenario eines vollständigen und längerdauernden „Blackouts“ drohen könnte. Nicht vollständig ausgeschlossen werden aber kürzere lokale oder regionale Stromabschaltungen z.B. aufgrund von Netzschwankungen. Diese werden als „Brown-Out“ bezeichnet. 

Die Kommunen wurden vom Land aufgefordert, hier für den „Fall der Fälle“ Vorsorge zu treffen und entsprechende Notfallkonzepte zu erarbeiten. Mit diesem Thema befasst sich der städtische Krisenstab, der aus der AG Gasmangellage hervorgegangen ist und der die bisher schon eingeleiteten Maßnahmen bündelt und forciert. Dazu gehört auch die Planung zur Einrichtung von Betreuungs- und Versorgungsstellen für die Bevölkerung im Falle eines – wenn auch unwahrscheinlichen – längerfristigen Stromausfalls. 

Diese sogenannten „Krisen-, Informations- und Ersthilfe-Zentren“ (KIEZ) umfassen in einer ersten Stufe für akute Notfälle die Gerätehäuser der Freiwilligen Feuerwehr in den jeweiligen Stadtteilen als Anlaufpunkte. Dort können jedoch ausschließlich Notrufe abgesetzt werden. Sie ersetzen damit die Möglichkeit der Kontaktaufnahme über die Notrufnummern 110 und 112. Darüber hinaus werden für Bürgerinnen und Bürger Betreuungsstellen in den verschiedenen Stadtteilen vorbereitet, die bei akutem Bedarf kurzfristig in Betrieb genommen werden können. 

Alle jeweils aktuellen Informationen zu den Anlaufstellen werden auf der städtischen Homepage unter https://www.leverkusen.de/leben-in-lev/energiekrise/stromausfall.php bereitgestellt. Dort sind auch weitere Tipps und Hinweise versammelt, was bei einem möglichen Stromausfall zu tun ist und wie man privat vorsorgen kann.  

Des Weiteren ist die Erstellung eines Flyers in der Vorbereitung. Dieser wird die wichtigsten Informationen und Tipps für die Bürgerinnen und Bürger nochmal zusammenfassen.

 


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