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lesenNachdem StraßenNRW für den Abschnitt der heutigen Stelzenautobahn mit der Prüfung einer „Doppelstock-Variante“ begonnen hat, hat der CDU-Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz in einem Schreiben an Verkehrsminister Hendrik Wüst noch einmal auf die Beschlusslage des Leverkusener Stadtrates hingewiesen. Diese sieht an der Stelle der heutigen Stelzenautobahn eine Tunnellösung vor.
Eine „Doppelstock-Variante“ stehe im Gegensatz zu dieser Beschlusslage. Sie würde zudem die seit den 60er Jahren vorhandenen Probleme in Leverkusen nicht lösen, sondern für weitere Jahrzehnte zementieren. Auch könne eine solche Variante niemals ein Kompromiss sein. Statt einer Verbesserung der Situation, gäbe es mit dem „Doppelstock“ eine Verschlechterung gegenüber dem aktuellen Stand.
In seinem Schreiben wies Rüdiger Scholz auch noch einmal darauf hin, dass nach dem Baubeginn der neuen Autobahnbrücke die Leverkusener Bürgerinnen und Bürger zeitnah Sicherheit über das weitere Vorgehen bei den beiden folgenden Bauabschnitten erwarten und dazu gehöre für den Bereich der jetzigen Stelzenautobahn eine Lösung auf der Grundlage „Tunnel statt Stelze“.