Die S6 in Leverkusen wird voraussichtlich bis Ende Juni 2023 im Schienenersatzverkehr betrieben (Update 23.03.2023)
lesenS-Bahn S6 fährt ab 17. Oktober wieder bis Leverkusen-Chempark – Busanbindung sichergestellt und Leihradangebot erhöht
lesenLeverkusen belegt Platz 7 von 71 im Ranking der dynamischsten deutschen Großstädte
lesenSilvestereinsatz der Polizei Köln: Einsatzkräfte mit Böllern beworfen - Feiernde durch Glasvordach gebrochen - Alkoholisierter Autofahrer stürzt von Brücke in Leverkusen
lesenImmer häufiger berichten der SPD Bürger von „Unorten“ in ihrer Nachbarschaft. Hier sind Mülleimer umgefallen oder einfach heillos überfüllt, dort wurde die Scheibe einer Bushaltestelle zerstört. Solche Schandflecke beeinträchtigen das Lebensgefühl erheblich.
„Schluss mit wilden Müll und Vandalismus! Wir wollen für Leverkusen ein „Unortkataster“. Jeder Bürger kann so schnell und unkompliziert Missstände in seinem Umfeld melden“, so Sven Tahiri, Ratsmitglied.
Leider zeigt die Erfahrung, dass das bisher notwendige Prozedere zur Meldung solcher Verunreinigungen oder Schäden schlecht auffindbar oder einfach gar nicht bekannt ist und durch die verschiedenen Zuständigkeiten deutlich erschwert
„Die verschiedenen Bürgertelefone müssen ein Ende haben. Das Dickicht an Zuständigkeiten gehört gelichtet. Eine zentrale Nummer für alle Anliegen ist unsere Forderung“, so Dirk Löb, stellv. Fraktionsvorsitzender.
In vielen anderen Städten und Gemeinden wie beispielsweise Köln gibt es bereits gute Erfahrungen mit solchen Systemen und selbst in Wermelskirchen besteht die Möglichkeit Mängel per App bei der Verwaltung zu melden.
„Eine einheitliche Plattform und eine einfach zu merkende Nummer könnten prominent auf den Webseiten der Stadt und ihrer Unternehmen platziert werden. Ebenso können die Informationen auf städtischen Fahrzeugen, als auch auf Mülleimern beworben werden“, ergänzt Sven Tahiri.