Beisicht schreibt sich die Benennung des Bruno-Wiefel-Platzes zu


Archivmeldung aus dem Jahr 2017
Veröffentlicht: 12.05.2017 // Quelle: PRO NRW

Der PRO NRW Vorsitzende Markus Beisicht hat nach eigener Ansicht dafür gesorgt, dass der Bahnhofsvorplatz in Opladen künftig Bruno-Wiefel-Platz heißen wird. Nach dem ehemaligen Opladener Ratsherrn, Bürgermeister (von 1958 bis 1974), und Bundestagsabgeordneten (vom 1965 bis 1987) sollte ein belebter Ort in der Stadtmitte genannt werden. Der entsprechende Vorschlag wurde lediglich mit einer Mehrheit von einer Stimme angenommen.

Hierzu erklärt der PRO NRW Parteivorsitzende Markus Beisicht:
"Nun sollte es nach Otto Grimm, dem honorigen erfolgreichen ehemaligen Leverkusener Oberstadtdirektor, auch Bruno Wiefel treffen. In einer monatelangen Verleumdungskampagne wurde der Ruf Otto Grimms, Jahrzehnte nach dessen Tod irreparabel beschädigt. Obwohl er in einem Entnazifizierungsverfahren als völlig unbelastet bewertet worden war, wurde er zum angeblichen unverbesserlichen Nationalsozialisten stigmatisiert mit der Folge, dass die bisherige Otto-Grimm-Straße umbenannt werden soll. Bruno Wiefel war in frühen Jugendzeiten wie Otto Grimm ebenfalls NSDAP-Mitglied. Nun wollten Teile der Bezirksvertretung II verhindern, dass der Bahnhofsvorplatz nach dem honorigen Demokraten Bruno Wiefel benannt werden wird. Nach einer hitzigen Debatte gab schließlich meine Stimme den Ausschlag. Gemeinsam mit einigen CDU-Vertretern und den verbliebenen SPD-Vertretern konnte durchgesetzt werden, dass der Bahnhofsvorplatz in Opladen künftig Bruno-Wiefel-Platz heißen wird. Den Blockwarten der Political Correctness konnte glücklicherweise die Rote Karte gezeigt werden. Es bleibt im Übrigen zu hoffen, dass die bizarre Verleumdungskampagne gegen Otto Grimm auch alsbald in sich zusammen brechen wird."


Antrag PRO NRW
Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

Kategorie: Politik
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