Ratsherr Busch fordert erneut die Installation von Überwachungskameras am Bahnhof Opladen. Die Piratenpartei Leverkusen kritisiert die Instrumentalisierung des Berliner Anschlags und lehnt Videoüberwachung, weiterhin als nicht zielführend ab.
Pirat Oliver Ding kommentiert: "Ratsherr Busch sorgt mit seinen Forderungen, lieber Geld für Befindlichkeiten zu verschleudern, anstatt auf tatsächlich effektive Schutzmaßnahmen zu setzen, bei uns PIRATEN seit Jahren für Kopfschütteln. Jetzt missbraucht er auch noch die Terrorfahrt von Berlin, um seine Forderung nach Kameras am Opladener Bahnhof zu erneuern. Gerade Attentäter lassen sich von Kameras nicht abschrecken, sondern nutzen diese gezielt aus, um damit Aufmerksamkeit zu erzielen. Die Forderung nach immer mehr Kameras wird dadurch zum postfaktischen Schauspiel.
Die PIRATEN setzen weiterhin auf verbesserte Lichtverhältnisse und ausreichend Personal. Damit könnten sich Gewalttäter nicht im Dunkeln verstecken; sie könnten sogar von anwesenden Sicherheitskräften an der Gewaltanwendung gehindert werden. Kameras hingegen sehen nur völlig machtlos zu - wenn überhaupt. Vielleicht verstehen das auch irgendwann Überwachungsfetischisten wie Ratsherr Busch."
Landesweiter Warntag in NRW am 14. März 2024: Auch in Leverkusen heulen die Sirenen
lesenGanztägiger Warnstreik an Donnerstag und Freitag: Was Fahrgäste wissen müssen
lesenSparkasse Leverkusen fördert die Kultur des Respekts durch Unterstützung der Kampagne „NRW zeigt Respekt“
lesenLeverkusen engagiert sich für die Umwelt: 350 neue Bäume im Bergischen Land
lesenNeue Bildungsangebote in Leverkusen: Kreativität und Mediennutzung im Fokus
lesenLeverkusen: Städtische Erzieherinnen und Erzieher erhalten ab Juli mehr Gehalt - Stadt beschließt einheitliche Höhergruppierung
lesenQuad-Fahrer fuhr zu schnell in Kurve ein - Mitfahrerin schwer verletzt - Velbert
lesen