Am Samstagnachmittag kam einem 21-Jährigen sein "Mittagsschläfchen" im Regionalexpress 1 zwischen Leverkusen und Aachen teuer zu stehen. Er war in Leverkusen in den Zug gestiegen und wollte zu seinem Wohnort nach Köln fahren, als ihn die Müdigkeit übermannte und er den Ausstieg am Kölner Hauptbahnhof verpasste. Sichtlich überrascht und aus dem Schlaf gerissen, zeigte er sich, als ihn ein Zugbegleiter auf dem Weg nach Aachen kontrollierte. Dieser zeigte wenig Verständnis in der Tatsache, dass der 21-Jährige noch nicht einmal eine Fahrkarte für die Strecke von Leverkusen nach Köln vorweisen konnte. Der Ernst der Lage spitzte sich noch zu, als bei der Personalienüberprüfung durch Bundespolizeibeamte 30 Ecstasypillen und 4 Gramm Marihuana aufgefunden wurden. Das Betäubungsmittel wurden vor Ort beschlagnahmt und der 21-Jährige wurde wegen des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln und der Leistungserschleichung beanzeigt.
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