![]() ![]() | Bei "Kabarett und Tanz in den Mai" hat er zuletzt 2007 als "Herr Stapper" zum krönenden Abschluss das Publikum begeistert. Viele fragten damals, wann er denn mal abendfüllend ins KAW kommt. Nun ist es endlich soweit. "Geht's noch?" fragt er in seinem aktuellen Programm im Angesicht des Dschungels der gefühlten Wirklichkeiten. „Griess ist zynisch, inkorrekt, schwarz-humorig, eloquent, schräg, intellektuell, kurz: brillant!" schreibt der Bonner Generalanzeiger. „In seiner scharfen Alltagsbeobachtung erinnert er an Gerhard Polt, in seiner Boshaftigkeit an Georg Schramm.“ Noch mehr Infos: Der Kampf der Kulturen tobt – Familien gegen Singles, Arm gegen Reich, Aldi-Nord gegen Aldi-Süd. Robert Griess steckt mittendrin: Als Mitteleuropäer ohne nennenswertes Aggressionspotential ist er krasser Außenseiter, obwohl – oder weil - stinknormal! Wo ist da der identitätsstiftende Standpunkt? Griess sorgt für Orientierung im Dschungel der Gefühlten Wirklichkeiten. Durch sein konsequent authentisches Auftreten trifft Griess stets die Lücke zwischen Anspruch und Realität und schlägt daraus sprühende Funken der Satire. Ob Waldorf-Mütter beim Feng Shui, Politiker im Friendly Fire oder Manager auf der Suche nach dem Inneren Kind – Griess seziert gnadenlos komisch die Alltags-Dramen der aussterbenden Deutschen zwischen Tragödie und Hochkomik - "mit Lachgarantie!"(Badische Zeitung) Die WAZ schrieb: „Der Teufel selbst zündete dieses Feuerwerk an Pointen!“ „Geht´s noch?“ – Brandaktuelles Kabarett zwischen Urknall und Geburtenrückgang! Die Weltanschauungen wehen Griess Figuren wie löchrige Lumpen im Wind des Zeitgeists um die Schultern, sie reden sich um Sinn und Verstand, dass es dem Publikum eine wahre Freude ist. Robert Griess hat laut Kölner Stadt-Anzeiger „eine der schnellsten und frechsten Klappen von Köln.“ Kompromisslos schlägt der „Meister des Schwarzen Humors“ (Rheinische Post) in seiner Tortour d´Amour des Humanismus „intelligent und eloquent den Bogen von seinem Mikrokosmos zur Weltpolitik.“ (Kölner Stadt-Anzeiger) Griess Stärke ist, dass er die großen Themen so bearbeitet, dass der Zuschauer auf gleicher Augenhöhe mit den Mächtigen steht - und schallend über sie lacht! Der Kölner Kabarettist Robert Griess ist bundesweit in allen wichtigen Kleinkunstbühnen mit seinen Programmen unterwegs. Er gewann mehrere Kleinkunstpreise. Außerdem ist er Autor für Radio, TV („Käpt´n Blaubär“, „Hallervorden“ u.a.) sowie verschiedene Zeitschriften und Kabarett-Kollegen: Er schrieb bisher Texte für Düsseldorfer Kom(m)ödchen, Leipziger Pfeffermühle, Anka Zink, Thomas Freitag, Lothar Bölck u.v.a.m. www.robertgriess.de Pressestimmen: „Robert Griess ist der Nachwuchsstar des deutschen Politikabaretts“ Frankfurter Rundschau "Eine Glanzleistung auf höchstem Niveau. Die Zuschauer grölen, lachen, pfeifen und applaudieren von der ersten Minute an, mitgerissen von diesem zügellosen Kabarett-Programm. Der Teufel selbst zündete dieses höllische Feuerwerk aus Pointen." - WAZ „Griess ist zynisch, inkorrekt, schwarz-humorig, eloquent, schräg, intellektuell, kurz: brillant!" General Anzeiger Bonn „Griess ist der Nachwuchsstar des deutschen Politikabaretts“ Frankfurter Rundschau Die Bonner Rundschau über Griess: „Griess polemisiert und parodiert, dass es eine wahre Freude ist. Schonungslos nimmt Griess seine Gegner ins Visier, zielt und trifft.“ Dresdner Neuste Nachrichten: „Selten ist der rote Faden eines Kabarett-Programms so spannend.“ „Intelligent und eloquent schlägt Griess den Bogen von seinem Mikrokosmos zur Weltpolitik.“ Kölner Stadt-Anzeiger „In seiner scharfen Alltagsbeobachtung erinnert er an Gerhard Polt, in seiner Boshaftigkeit an Georg Schramm.“ Westfalenpost „Politisches Kabarett in seiner besten Form. Griess begeistert jedes Publikum.“ General-Anzeiger Bonn „Allein die Idee, Deutschlands bekannteste TV-Talker vorzuführen, indem er sie Hitler interviewen läßt, ist so genial, daß sie allein einen ganzen Abend füllen könnte.“ Weser-Kurier „Wahrlich ein Psycho-Polit-Kabarett-Thriller vom Feinsten.“ Mainzer Rhein-Zeitung „Sein Erzähltalent und Gespür für komische Situationen ist einfach gnadenlos gut. Ein satirisches Trommelfeuer.“ Aachener Zeitung „Sein Metier ist die Politik, sein spürbarer Zorn entzündet sich da, wo die Macht sitzt, hier weiß er messerscharf und bitterböse zu sezieren.“ Badische Zeitung „Mit seiner Geschichte traf der Satiriker Griess, ein Moralist und sympathisch untypischer Vertreter der >Generation Golf<, offensichtlich punktgenau den Nerv der amüsierten Zuschauer. Saftig und heftig beklatscht.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung – FAZ „Griess trainiert beim Zuschauer vor allem die Lachmuskeln.“ Darmstädter Echo "Nur selten kann über so geistreiche Ideen und Persiflagen gelacht werden." Badische Zeitung
Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129Kategorie: Kultur Bisherige Besucher auf dieser Seite: 3.663 Meldungen Blättern i Weitere Meldungen |