Mit der 4x100-Meter-Staffel lief Jennifer Montag am Sonntagabend in Gävle (Schweden) zum kontinentalen Titel. Wie schon im Vorlauf sprintete das deutsche Quartett auch im Finale 43,45 Sekunden und ließ die Teams aus Frankreich (43,82 Sekunden) und Polen (44,08 Sekunden) klar hinter sich.
Schon im Vorlauf machte die DLV-Staffel deutlich, dass sie bei der Medaillenvergabe ein Wörtchen mitreden werden. In 43,45 Sekunden zogen „Jenny“ Montag, Keshia Kwadwo (TV Wattenscheid 01), Sophia Junk (LG Rhein-Wied) und Lisa Nippgen (MTG Mannheim) als Vorlaufschnellste in das Finale ein. Dort wiederholten sie ihr Meisterwerk aus der Vorrunde und liefen noch einmal exakt dieselbe Zeit.
„Ich war sehr nervös, weil es erst mein drittes Rennen als Startläuferin war. Das war sehr gut und wesentlich besser als im Einzel“, freute sich die Athletin von Hans-Jörg Thomaskamp, die 2017 bereits die Goldmedaille bei der U20-EM gewinnen konnte und seither auch Weltrekordinhaberin mit der Sprintstaffel ist.
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