Oberbürgermeister Uwe Richrath hat heute ein Statement zur kürzlich vollzogenen Investitionsvereinbarung zwischen der Covestro AG und der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC) abgegeben. Diese Vereinbarung, die bis Ende 2028 gültig ist, wird als langfristiges Bekenntnis von Covestro zum Standort Leverkusen gewertet.
Langfristige Perspektiven für den Standort
Richrath betont in seinem Statement die Bedeutung dieser Vereinbarung für die Region: „Das Unternehmen bleibt ein verlässlicher Partner für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Region.“ Er führt weiter aus, dass mit dieser Transaktion keine Reduzierungen von Covestros Geschäftstätigkeiten geplant sind. Dies gibt sowohl den Beschäftigten als auch der
Stadt Leverkusen eine positive Perspektive.
Beitrag zur Kreislaufwirtschaft
Ein zentraler Aspekt der Investitionsvereinbarung ist der Beitrag Covestros zur Kreislaufwirtschaft. Der Oberbürgermeister hebt hervor, dass diese Maßnahme nicht nur wirtschaftliche Stabilität verspricht, sondern auch einen wichtigen Schritt in Richtung einer „grünen Zukunft“ in der chemischen Industrie darstellt.
Sicherung von Arbeitsplätzen und gesellschaftlichem Engagement
Durch die Vereinbarung werden langfristig wichtige Arbeitsplätze gesichert. Zudem bleibt mit Covestro ein Unternehmen am Standort Leverkusen präsent, das für Exzellenz, Innovation sowie gesellschaftliches Engagement steht. Richrath sieht darin eine Chance zur Stärkung des Bildungsstandorts Leverkusen: „Ein Fortbestehen der zahlreichen Partnerschaften von Stadt und Covestro würde den Bildungsstandort nachhaltig stärken.“
Unterstützung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Abschließend betont Uwe Richrath das Engagement der Stadt: „Wir werden Covestro sowie die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der chemischen Industrie weiter vollumfänglich unterstützen.“ Ziel ist es, auch zukünftig einen erfolgreichen und wettbewerbsfähigen Standort zu gewährleisten.
Die Investitionsvereinbarung zwischen Covestro und ADNOC stellt somit nicht nur eine wirtschaftliche Entscheidung dar, sondern hat weitreichende positive Auswirkungen auf den gesamten Standort Leverkusen sowie dessen Entwicklung im Bereich Bildung und Fachkräftegewinnung.
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