Feuerwehr Leverkusen: Laubenbrand Ropenstall

15.07.2023 // Quelle: Feuerwehr


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Feuerwehr Leverkusen: Großer Laubenbrand in Ropenstall - Feuer unter Kontrolle In der Straße Ropenstall in Leverkusen kam es zu einem schweren Brand einer Gartenlaube. Die Feuerwehr Leverkusen wurde um 02:11 Uhr alarmiert und rückte mit insgesamt 42 Einsatzkräften und 12 Fahrzeugen aus. Beim Eintreffen stand die Laube bereits in Vollbrand und das Feuer drohte auf benachbarte Wohnhäuser überzugreifen. Durch einen schnellen und effektiven Löschangriff konnte das Feuer jedoch bereits um 02:50 Uhr unter Kontrolle gebracht werden. Es wurden keine Personen verletzt. Die Löschwasserversorgung gestaltete sich zu Beginn schwierig, konnte aber durch ein Großtanklöschfahrzeug sichergestellt werden. Nach Abschluss der Löscharbeiten konnte der Einsatz gegen 04:20 Uhr beendet werden. Keywords: Feuerwehr Leverkusen, Laubenbrand, Ropenstall, Gartenlaube, Brandbekämpfung, Löschangriff

Leverkusen (ots)

Um 02:11 Uhr erreichten die Leitstelle der Feuerwehr Leverkusen mehrere Notrufe über eine brennende Scheune in der Straße Ropenstall. Umgehend wurden beide Löschzüge der Berufsfeuerwehr, sowie die Einheit Lützenkirchen, Wiesdorf und Steinbüchel der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert.

Bereits auf der Anfahrt zur Einsatzstelle war eine deutliche Rauchentwicklung und Flammenschein zu erkennen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand eine große Gartenlaube sowie Teile der angrenzenden Grünfläche in Vollbrand. Das Feuer drohte auf zwei benachbarte Wohnhäuser überzugreifen. Bei einem der Gebäude waren beim Eintreffen bereits die Fenster aufgrund der hohen Hitzeentwicklung gesprungen. Zudem drohte sich das Feuer auf der Rückseite auf mehrere Bäume auszudehnen.

Der von drei Seiten eingeleitete Löschangriff mit fünf Trupps zeigte schnell Wirkung, so dass das Feuer bereits um 02:50 Uhr unter Kontrolle war. Anschließend wurde die Einsatzstelle mittels Wärmebildkamera kontrolliert und kleinere Glutnester abgelöscht.

Die Löschwasserversorgung gestaltete sich zu Beginn des Einsatzes schwierig und musste über unterschiedliche Hydranten aufgebaut werden. In der Anfangsphase stellte das mit alarmierte Großtanklöschfahrzeug die Versorgung mit Löschwasser für die eingesetzten Fahrzeuge sicher.

Nachdem auch alle benachbarten Gebäude kontrolliert wurden und die Nachlösch-arbeiten abgeschlossen wurden, konnte der Einsatz gegen 04:20 beendet werden.

Glücklicherweise wurde keine Person verletzt.

Die Feuerwehr war insgesamt mit 42 Einsatzkräften und 12 Fahrzeugen im Einsatz.

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Kategorie: Feuerwehr
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