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Das sind die neuen Preise für Bus und Bahn in Leverkusen 2023

Tarife werden in zwei Stufen angepasst +++ JobTicketLight startet in den Regelbetrieb
Veröffentlicht: 22.12.2022 // Quelle: VRS

Eine Person steht vor einem Fahrkartenautomat // Foto: VRS GmbH/Smilla Dankert

Köln. Aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation, in der sich die gesamte ÖPNV-Branche befindet, müssen auch im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) zum 01. Januar 2023 die Tarife angepasst werden. Einer entsprechenden Vorlage der 22 im Beirat des VRS zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen hatte die VRS-Verbandsversammlung in ihrer Sitzung Ende September zugestimmt. Die Fraktionen in der Verbandsversammlung waren sich einig, dass eine Preisanpassung aufgrund der dramatischen Kostenentwicklungen für Energie, Material und Personal sowie den immer noch zu erwartenden coronabedingten Einnahmeausfällen unvermeidlich ist, um Angebotskürzungen zu vermeiden und die kommunalen Haushalte nicht weiter zu belasten.

Zum 01. Januar 2023 werden die Preise im Durchschnitt um 3,5 Prozent erhöht. Am 01. Juli 2023 folgt dann eine unterjährige Preismaßnahme in Höhe von durchschnittlich 3,87 Prozent. Dies ergibt eine durchschnittliche Preisanpassung von 5,44 Prozent für das kommende Tarifjahr 2023. Die Tarife wurden inzwischen von der Bezirksregierung Köln als Genehmigungsbehörde genehmigt. Sie sind daher rechtlich gültig und haben auch mit Blick auf das kommende Deutschlandticket Bestand. Insbesondere mit Blick auf jene Fahrgäste, die den ÖPNV nur gelegentlich nutzen, bleiben die bekannten VRS-Tarife erhalten. Besonders kundenfreundlich ist dabei der elektronische Tarif eezy, der über das eigene Smartphone funktioniert und auf Luftlinienbasis abgerechnet wird. Seit dem Start in den Regelbetrieb im Dezember 2021 haben die Fahrgäste mit der VRS eezy.nrw-App bis Ende November 2022 bereits 247.000 Fahrten unternommen.

JobTicketLight geht in den Regelbetrieb
Aufgrund der guten Resonanz geht das JobTicketLight zum 01. Januar 2023 in den Regebetrieb über. Im Mai 2021 war der fakultative Ansatz mit einer Mindestabnahme von zehn Tickets pro teilnehmendem Unternehmen im Rahmen eines Pilotprojekts an den Start gegangen. Bis zum Herbst 2022, als die im VRS zusammengeschlossenen Verkehrsunternehmen der Empfehlung der Verbundgesellschaft folgten, das neue Ticket in den Regelbetrieb zu überführen, hatten 75 Unternehmen einen JobTicketLight-Vertrag abgeschlossen. Zwei Drittel sind Neukunden, ein Drittel Wechsler aus anderen JobTicket-Angeboten. Der Tarif des JobTicketLight bildet sich aus drei Komponenten: dem Arbeitgeberzuschuss, einem VRS-Rabatt sowie dem Nutzer*innenpreis. Mehr Informationen zum Ticket gibt es hier.


Themen aus dem Artikel: Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS), Bezirksregierung Köln

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