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lesenMit Geschichten aus dem Buch „Oma schreit der Frieder“, gelesen von Bibliothekarin Uschi Gilgenberg, wird am Dienstag, 19. Juni, 17.oo Uhr in der Hauptstelle der Stadtbibliothek Leverkusen die Ausstellung „Portrait meiner Oma – Kinder malen ihre Großmutter“ eröffnet.
Im Rahmen eines Kreativworkshops suchten Enkelkinder unter Anleitung der Künstlerin Natalya Girivenko-Tokarewa geeignete Proportionen und Perspektiven, um ihre Großmütter ins rechte Licht zu rücken. Davon, dass auch kleine Kinder in der Lage sind, die Regeln der Kunst zu begreifen, ist Natalya Girivenko-Tokarewa überzeugt. Sie selbst hat als Kind angefangen zu malen, studierte später Kunst in Kasachstan und arbeitete als Designerin.
Mit ihren „Werken“ beteiligen sich die jungen Porträtisten an dem generationenübergreifenden Geschichtsprojekt „Meine Oma“. Die Idee des Projektes ist, die turbulente und ereignisreiche Geschichte des 20. Jahrhunderts anhand der Schicksale von Großmüttern zu erzählen.
Ort der Ausstellungseröffnung: Hauptstelle der Stadtbibliothek in Wiesdorf, Friedrich-Ebert-Platz 3d. Der Eingang zur Bibliothek befindet sich in der Rathausgalerie.
Gefördert durch die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung, Zukunft“ (EVZ) in Berlin lädt „Nasch Dwor –unser Hof e.V.“ alle russischsprachigen Menschen Leverkusens dazu ein, Teil diese Geschichtsprojektes zu werden. Alle Nachkommen können Zeugnis ablegen, Spuren festhalten, bevor sie verwehen. Eine umfangreiche Onlinedokumentation hält die Erinnerungen fest.
Das nächste Geschichtscafé findet am 30. Juni von 15:00-18:00 im Restaurant Alt Manfort (Kalkstraße 2) statt.
Um Anmeldung wird gebeten bis zum 15.Juni unter: Tel: 0214-3250180 ( Jana Pustovar)