Am Arenzberg 46 | 1745, im Inschriftenbild über der Tür |
---|---|
![]() | Zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus mit rückwärtigem Stallanbau, Ständerwandbauweise (geschnitzter Giebelbalken, Berüstungsfelder mit Feuerbockmotiven, Klöntüre, Inschriftenfeld) lfd. Nr.: 3 |
Am Arenzberg 60 | 18. Jh. |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus mit rückwärtigem Anbau, Ständerbauweise lfd. Nr.: 4 |
Am Hofacker 4 | 1627 |
---|---|
![]() | 2geschossiges repräsentatives Fachwerkhaus (Sattelgut) "op dem Hoyf-Acker", "Hofackergut". (Sattel- und Zehnhof), reine Ständerbauweise, 3 Gewölbekeller; vorkragender, sehr steiler Giebel lfd. Nr.: 5 |
Im Rosengarten 17 | 18. Jd., 19. Jh, 2. Hälfte |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkhaus, Doppelhaus mit Nr. 19, Teil einer ehemaligen Hofanlage, Ständerbauweise, 3 kleinere Gewölbekeller lfd. Nr.: 6 |
Im Rosengarten 16 | Ende 18. Jd. |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus mit 1geschossigem Anbau sowie freistehendem 1geschossigem ehemaligen Backhaus, Ständerbauweise lfd. Nr.: 7 |
Im Scheffengarten 11 | 18./19. Jh. |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus, Ständerbauweise lfd. Nr.: 8 |
Blütenstr. 8/10 | 1661 in der Inschriftenplatte über dem Türbalken |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkdoppelhaus mit rückwärtigem quergegiebelten Anbau und freistehender Fachwerkscheune, Ständerwandbauweise, Anbau Ende 19. Jh. Stockwerksbauweise lfd. Nr.: 9 |
Burscheider Str. 71 | 12. Jh. (Turm), 1911 (Turmaufsatz), 1781-1783 Langhaus erneuert |
---|---|
![]() | Ev. Pfarrkirche (ursprünglich kath. Kirche S. Georg), einschiffige Bruchsteinsaalkirche mit Mansardwalmdach, 3geschossiger Westturm in Bruchstein, das Glockengeschoß verschiefert, Schweifhaube mit bekrönender Laterne. Im Innern 3seitig umlaufende Holzempore, im Osten reichhaltigees Prinzipalstück, bestehend aus Altar, Kanzel, Orgel, Vorgängerbauten Vorstehendes Kriegerdenkmal unter Nr. 48 lfd. Nr.: 10 |
Burscheider Str. 88 | 18./19. Jh. |
---|---|
![]() | 2geschossiges, verschiefertes Fachwerkwohnhaus, früher Ladeneinbau, Schmuckverschieferung, Haustüre, aufwendiges Kranzgesims lfd. Nr.: 11 |
Burscheider Str. 109 | 1788 (Hauptgebäude, Datierung im Türbalken), 1794 Datierung der Fachwerkscheune |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus mit Fachwerkscheune, beide Gebäude in Ständerwandbauweise lfd. Nr.: 13 |
Burscheider Str. 110 | 18. Jh. (rechte Gebäudehälfte) 19. Jh. zweite Hälfte (linke Gebäudehälfte) |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkhaus mit vorkragendem Obergeschoß an der Straßenseite, Mischform aus der Ständerbauweise entwickelt (Sondertyp), geschnitzte Haustüre lfd. Nr.: 14 |
Burscheider Str. 111 | 1782, Datierung über der Tür |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus, Ständerbauweise mit auskragendem Mittelerker, Inschriftenfeld, Haustür im Stil des Rokoko, Denkmalwert ohne den rückwertigen Anbau lfd. Nr.: 15 |
Burscheider Str. 126 | 19. Jh., letztes Viertel, im Kern älter |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus, Doppelhaus mit Nr. 124, Ständerwandbauweise, barocke Haustüre, Denkmalwert einschließlich dem Backsteinstallanbau lfd. Nr.: 16 |
Burscheider Str. 128 | 18./19. Jh. |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus, Ständerwandbauweise, Denkmalwert ohne die späteren Anbauten lfd. Nr.: 17 |
Burscheider Str. 135 | 19. Jh. Mitte |
---|---|
![]() | ehemalige Fachwerkhofanlage, bestehend aus Wohn- und Nebengebäuden, Stockwerksbauweise, neobarocke Haustüre, Giebel mit Schmuckverschieferung lfd. Nr.: 18 |
Burscheider Str. 304 | 18. Jh. |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkdoppelhaus mit Nr. 306, Schmuckstreben (halbierte Feuerböcke), Ständerwandbauweise, Denkmalwert ohne die rückwärtigen Anbauten lfd. Nr.: 19 |
Burscheider Str. 306 | 1719, Hauptgebäude, 19. Jh. Ende Stallanbau |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus mit rückwärtigem Anbau, Doppelhaus mit Nr. 304, Ständerwandbauweise, alte Türöffnung mit geschnitztem Stürzbalken lfd. Nr.: 20 |
Burscheider Str. 310/312 | 1657 (rechter Gebäudeteil, inschriftlich datiert), E. 18./A.19. Jh. (Erweiterung), 20. Jh., Anfang (linke Gebäudehälfte in klassizistischer Formensprache umgestaltet) |
---|---|
![]() | 2geschossiges verschiefertes Fachwerkwohnhaus, alte Befensterung, historische Tür, schmuckverschiefert lfd. Nr.: 21 |
Burscheider Str. 315 | Falscheintragung, s.A. 100 |
---|---|
lfd. Nr.: 22 |
Burscheider Str. 346 | 17./18. Jh. |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus, Ständerwandgefüge mit Resten eines reinen Ständergerüstes, Herdraum, Treppe, Eingangstüre (Klöntüre), Angebauter Wirtschaftstrakt, freistehende Scheune und Backhaus lfd. Nr.: 23 |
Burscheider Str. 383 | 19. Jh., Mitte |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus, Schmuckverschieferung, ein früherer Ladeneinbau, Haustüre, Denkmalwert ohne den rückwärtigen Anbau lfd. Nr.: 24 |
Burscheider Str. 384 | 18. Jh., im Kern älter, Ende 19./Anfang 20. Jh. überarbeitet |
---|---|
![]() | großes 2geschossiges Fachwerkwohnhaus z.T. schmuckverschiefert, mit Anbau, Ständerbauweise mit Resten eines reinen Ständergerüstes lfd. Nr.: 25 |
Burscheider Str. 396 | 18. Jh., Ende, 19. Jh. 2. Hälfte |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus rückwärtig an Nr. 394 angebaut, Schmuckverschieferung, Kranzgesims lfd. Nr.: 26 |
Burscheider Str. 388/390 | 18. Jh, Anfang, im Kern älter |
---|---|
![]() | 2 geschossiges Fachwerkwohnhaus, ehem. Doppelwohnhaus zweier kleiner Hofanlagen, Denkmalwert: Haupthaus (ohne seitlichen Anbau), rückwärtiger Teil in reiner Ständerbauweise, der vordere Teil frühe Ständerbauweise, schmuckverschiefert, Befensterung lfd. Nr.: 27 |
Burscheider Str. 404/406 | 18. Jh. Anfang-Mitte, 19. Jh. Ende, der linke Teil datiert 1753 |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus, Doppelhaus, Ständerwandbauweise, mit "Klöntür" lfd. Nr.: 28 |
Burscheider Str. 408/410 | 18. Jd., im Kern älter |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkdoppelhaus ehemals "Alte Schule in Bruch", Ständerwandbauweise mit Resten eines reinen Ständergerüstes lfd. Nr.: 29 |
Burscheider Str. 412 | 17. Jh., im Kern, die Umgiebelung ist scheinbar im späten 18. Jh. erfolgt |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkhaus mit abgeschlepptem Fachwerkanbau, Hauptgebäude mit stirnseitig vorkragendem Obergeschoß, Ständerwandbauweise lfd. Nr.: 30 |
Burscheider Str. 414 | |
---|---|
Eintragung wegen Zerstörung gelöscht lfd. Nr.: 31 |
Burscheider Str. 418 | 19. Jh. 1. Hälfte |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkhaus mit rückwätigem Anbau, Backhaus und Scheune, Schmuckverschieferung, Türe, Gesims lfd. Nr.: 32 |
Hüscheider Str. 54 | 18. Jh. Mitte, 19. Jh. 2. Hälfte, 18. Jh. Mitte-Ende, Scheune |
---|---|
![]() | Hofanlage (ehem.), bestehend aus einem 2geschossigen teilverschieferten Fachwerkhaus mit Anbau und freistehender Scheune, Wohnhaus: Ständerwandbauweise, der Anbau in Stockwerksbauweise lfd. Nr.: 33 |
Hüscheider Str. 61/63 | 18. Jh. Haus Nr. 61, 19. Jh. Mitte-Ende (Haus Nr. 63) |
---|---|
![]() | 1- und 2geschossige Fachwerkwohnhäuser (freistehend) einer ehemaligen Hofanlage. Denkmalwert ohne den früheren Stallanbau, Nr. 61 in Ständerwandbauweise, Nr. 63 in Stockwerksbauweise lfd. Nr.: 34 |
Hüscheider Str. 69 | 18. Jh., Ende, 19. Jh. Anfang |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus, Doppelhaus mit Nr. 69, Denkmalwert einschließlich dem eingeschossigen Anbau, Ständerwandbauweise lfd. Nr.: 35 |
Hüscheider Str. 75/77 | 18./19. Jh. (Vorderteil Hauptgebäude) 19. Jh. (rückwärtiger Teil), 17. Jh. (Scheune im Kern) 19. Jh., Mitte (Erweiterung der ehem. Krautpresse rückwärtiger Teil) |
---|---|
![]() | Hofanlage (ehem.), 2geschossiges Fachwerkhaus mit Stallanbau, Krautpresse mit angebauter Fachwerkscheune und freistehendem Backhaus, Hauptgebäude in Ständerwandbauweise, rückwärtiger Teil in Stockwerksbauweise, Scheune in seltenem Ständergerüst lfd. Nr.: 36 |
Burscheider Str. 79/81 | 17./18. Jh, 19. Jh. (Erweiterung) |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkdoppelhaus mit Anbauten, reines Ständergerüst mit Zwischenständern, Erweiterung in Ständerwandbauweise lfd. Nr.: 37 Eingetragen: ausgetrag. |
Imbach 19 | 18. Jh., 19. Jh., Mitte (der Anbau) |
---|---|
großes 2geschossiges Fachwerkwohnhaus, Doppelhaus mit Nr. 19. Denkmalwert einschl. Fachwerkanbau und freistehender Fachwerkscheune, Ständerwandbauweise lfd. Nr.: 38 |
Imbach 24 | 18. Jh. 19. Jh. 2. Hälfte mit späterer Erweiterung |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus mit Anbau Hauptgebäude in Ständerwandbauweise, Anbau in Stockwerksbauweise lfd. Nr.: 39 |
Imbach 27 | 18. Jh., im Kern älter, 19. Jh. (Erweiterung) |
---|---|
2geschossiges Fachwerkwohnhaus mit rückwärtigem Anbau, freistehender Scheune und Brunnen (Doppelhaus mit Nr. 29) in Ständerwandbauweise. Erweiterung in Ständerwandbauweise mit Resten eines reinen Ständergerüstes (Schmuckgesims) lfd. Nr.: 40 |
Imbach 36 | 1791, 19. Jh. Ende (Saal) |
---|---|
2geschossiges Fachwerkhaus mit rückwärtigem Anbau (ehemaliger Saal), Ständerwandbauweise (Inschrift, Haustüre, Giebel mit Schmuckverschieferung) lfd. Nr.: 41 |
Imbach 40 | 18. Jh. |
---|---|
kleines, 2geschossiges Fachwerkwohnhaus mit rückwärtigem ehemaligem Stallanbau unter abgeschlepptem Dach (Treppe mit geschnitztem Anfänger, figürliche Darstellung), Ständerwandbauweise lfd. Nr.: 42 |
Romberg 41/43 | 1776, Datierung über der Tür |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkdoppelhaus in Ständerwandbauweise. Wellenbrand im Brüstenbereich des Obergeschosses, Inschrift, Denkmalwert ohne den rückwärtigen Anbau lfd. Nr.: 43 |
Unterölbach 5 | 18. Jh. |
---|---|
2geschossiges Fachwerkwohnhaus mit freistehender gegenüberliegender Fachwerkscheune, Doppelhaus mit Nr. 6 (Nr. 6 und der Anbau an Nr. 5 sind nicht denkmalwert) in Ständerwandbauweise lfd. Nr.: 44 |
Wuppertalstr. 81 | 19. Jh., Anfang, 19. Jh., Ende (Ausbau und Erweiterung) |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkhaus (ehemalige Scheune in drei Fächern) mit Stallanbau lfd. Nr.: 45 |
Wuppertalstr. 85 | 18./19. Jh. |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus (denkmalwert ohne die rückwärtigen neueren verputzten Anbauten), Ständerwandbauweise (Haustüre des späten 19. Jh) lfd. Nr.: 46 |
Wuppertalstr. 92 | 18. Jh. 1908 (Erweiterung und Zwerchhaus) |
---|---|
2geschossiges Fachwerkwohnhaus in Ständerwandbauweise, Erweiterung in Stockwerksbauweise mit Zierfachwerk und Zwerchhaus (ehemalige Gaststätte mit Saal). Denkmalwert ohne die eingeschossigen rückwärtigen Anbauten lfd. Nr.: 47 |
Burscheider Str. bei Nr. 71 | 1911 |
---|---|
![]() | Kriegerdenkmal an der Ev. Kirche für die Gefallenen der Kriege 1815 und 1870/71 lfd. Nr.: 48 |
Hüscheider Str. 92 | 18. Jh., Anfang bis Mitte, im Kern älter |
---|---|
2geschossiges Fachwerkhaus, Doppelhaus mit Nr. 67, mit eingeschossigem Fachwerkanbau und freistehender Fachwerkscheune, Ständerwandbauweise mit Resten eines reinen Ständergerüstes, Anbau ebenfalls in Ständerwandbauweise lfd. Nr.: 49 |
Imbach 17 | 18. Jh. (Hauptgebäude), 19. Jh (Anbau und Fachwerkscheune) |
---|---|
großes, 2geschossiges Fachwerkhaus, Doppelhaus mit Nr. 19 mit rückwärtigem Fachwerkanbau und freistehender Fachwerkscheune, Ständerwandbauweise (benagelte Klöntüre), Oberlicht, Befensterung) lfd. Nr.: 50 |
Burscheider Str. 414 | 19. Jh., Ende |
---|---|
![]() | Backsteinstallgebäude, neoromanisch, mit Aufzugslukarne und Stufengiebel, im Inneren Gußstützen und Kappengewölbedecken lfd. Nr.: 51 |
Burscheider Str. 69 | 1823/1824, 1937 (Anbau) |
---|---|
![]() | Pfarrhaus der ev. Kirche Berg. Neukirchen: Verputzte Mansarddachvilla mit Dreiecksgiebel über pilasterartigen Lisenengliederungen, Kranzgesims, rückwärtiger Anbau später lfd. Nr.: 64 |
Burscheider Str. 103/105 | Datierung in Holzbuchstaben: 1766 |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohngebäude (Doppelhaus), Ständerwandbauweise mit Schmuckmotiven (Feuerböcke), erkerartiger Vorbau mit Zwerchgiebel und Aufzug lfd. Nr.: 65 |
Imbach 28 | 17./18. Jh. im Kern ggf. noch früher |
---|---|
langgestrecktes, 2geschossiges Fachwerkwohnhaus einer ehemaligen Hofanlage (Doppelhaus). Linker und mittlerer Teil als reinse Ständergerüst, die Erweiterung in Ständerwandbauweise, ältere Befensterung, schmuckvoll ausgearbeitete Haustüren (Klöntüren) lfd. Nr.: 67 |
Burscheider Str. 120 | 1767, 19. Jh, 1. Hälfte (Umbau) |
---|---|
![]() | Fachwerkgebäude, Ständerwandbauweise, ehemalige Schmiede, später zu einem Wohnhaus um- und ausgebaut lfd. Nr.: 68 |
Burscheider Str. 124 | 1754, im Sturzbalken des früheren Einganges |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkhaus mit angebautem Fachwerkstallgebäude. Doppelhaus zusammen mit Nr. 126, Ständerwandbauweise, verschiedene Umbauten, Grundrißerweiterung im Haupthaus, schützenswert auch Tür und Traufgesims lfd. Nr.: 69 |
Burscheider Str. 122 | 18. Jh. und 19. Jh., 2 Hälfte |
---|---|
![]() | Fachwerkwohnhaus einer Hofanlage mit rückwärtigem Anbau, Ständerwandbauweise, (Haustüren mit Seitenlicht, Kastengesims, Fliesenboden im Treppenhaus, Treppe) lfd. Nr.: 70 |
Burscheider Str. 122 heute zu Nr. 116 gehörend | 1866 |
---|---|
![]() | langgestrecktes Fachwerknebengebäude einer ehemaligen Hofanlage (ehemalige Krautfabrik/Schlosserei/ Werkzeug/Maschinenfabrik), Ständerwandbauweise lfd. Nr.: 71 |
Hüscheider Str. 45 | 2. Hälfte 18. Jh |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkhaus mit Anbau als "unterster Hoff" oder "neuer Hoff" Teil der Häusergruppe "am Zassenbömchen" Frühe Ständerwandbauweise, Inschrift neben der Tür lfd. Nr.: 76 |
Burscheider Str. 72 | 1802 (Schulhaus), Anfang 19. Jh., 1879 Schulerweiterungs- gebäude |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus (ehemalige Schule Berg. Neukirchen) mit verschiefertem Fachwerknebengebäude sowie freistehenden Backsteinnebengebäude mit Holzveranda (Schulerweiterung) lfd. Nr.: 77 |
Unterölbach 4 | 17. Jh. und 2. Hälfte 19. Jh. |
---|---|
2geschossiges Fachwerkhaus mit Anbau (ehemaliger Stallanbau), Ständerwandbauweise. Im Gebäde noch erhalten ein vollständig verzimmertes Gebinde des Ursprungsgebäudes (einraumtiefes 2zelliges Gebäude mit einem reinen Ständergerüst lfd. Nr.: 78 |
Grunderwiesen 2 | Anfang-Mitte 19. Jh., Anfang 19. Jh (Remise) |
---|---|
2geschossiges Fachwerkwohnhaus mit ehemaligem Stallanbau in Fachwerk und freistehender Fachwerkremise, Wohnhaus in Ständerwandbauweise lfd. Nr.: 79 |
Im Rosengarten 19 | 18. Jh., 1. Hälfte 19. Jh., im Kern älter |
---|---|
2geschossiges Fachwerkhaus, Doppelhaus mit Nr. 17, Teil einer ehem. Hofanlage, Schmuckverschieferung, reines Ständergerüst, Erweiterung in Ständerwandbauweise lfd. Nr.: 80 |
Imbacher Weg 131 | 18./19. Jh. |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus einer ehemaligen Hofanlage, Ständerwandbauweise mit Resten eines älteren reinen Ständergerüstes, jüngerer 1geschossiger Anbauten, Denkmalwert auf Tür, Ausstattung, Gesims, Giebelverbretterung lfd. Nr.: 81 |
Imbach 9 | 18./19. Jh |
---|---|
![]() | Fachwerkwohnhaus einer ehemaligen Hofanlage, rückwärtig ein ehemaliger Stallanbau sowie ein zweiter völlig erneuerter Anbau, Ständerwandbauweise, Krüppelwalmdach, Tür lfd. Nr.: 82 |
Imbach 29 | 18. Jh., im Kern älter, 219. Jh. (Erweiterung) |
---|---|
großes 2geschossiges Fachwerkwohnhaus, Doppelhaus mit Nr. 27, reines Ständergerüst mit Zwischenständern, Anbau als Ständerwandgefüge benagelte Klöntüre, Versicherungsschild lfd. Nr.: 83 |
Hüscheider Str. 81 | 17./18. Jh. |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus, Doppelhaus mit Nr. 79, im Kern ein reines Ständergerüst, Umbau und Erweiterung zur Ständerwandbauweise Denkmalwert Hauptgebäude ohne Anbauten, Türgewände mit Ober- und Seitenlichtern lfd. Nr.: 84 |
Burscheider Str. 301 | 17./18. Jh. |
---|---|
Hofanlage (ehemals), 2geschossiges Fachwerkwohnhaus, Ständerwandbauweise mit wesentlichen Resten eines früheren Ständergerüstes, beistehende Fachwerkscheune des 19. Jh., die beiden Anbauten an das Wohnhaus haben keinen Denkmalwert. (rückwärtiger Stallanbau mit Schleppdach, moderner Anbau des 20. Jh.) lfd. Nr.: 85 |
Oberölbach 1 | 18. Jh., Anfang - Ende |
---|---|
Fachwerkwohnhaus (Hauptgebäude) einer Hofanlage, frühe Ständerwandbauweise, teilweise noch mit durchgespannten Deckenbalken, verschiedene Bauabschnitte. Denkmalwert ohne die neueren Stallanbauten lfd. Nr.: 86 |
Burscheider Str. 329 | 1561, Inschrift in Balken |
---|---|
![]() | ältestes Fachwerkhaus in Leverkusen, reines Ständergerüst ohne Zwischenständer, Dachgerüst mit Flugsparrendreieck, Seltenheitswert (Ausstattung, Türe, Dachkonstruktion) lfd. Nr.: 87 |
Imbach 14/16 | 18. Jh. |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkdoppelhaus, frühe Ständerwandbauweise mit Resten eines älteren, reinen Ständergefüges. Rückwärtige Erweiterung unter Schleppdach, außerdem Fachwerkscheune lfd. Nr.: 98 |
Burscheider Str. 311/313 | 2. Hälfte 17. Jh, 19. Jh. |
---|---|
![]() | 2 geschossiges Fachwerkdoppelhaus, reines Ständergerüst mit Zwischenständern, Erweiterung in Stockwerksbauweise lfd. Nr.: 99 |
Burscheider Str. 315 | 18. Jh., im Kern älter |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus mit Schleppdachanbau, Ständerwandbauweise mit Resten des früheren reinen Ständergerüstes. Im Inneren alter Giebel mit Giebelfigur, alter geschnitzter Giebelbalken lfd. Nr.: 100 |
Burscheider Str. 371/373 | 18. Jh., 2. Hälfte |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkhaus, Ständerwandbauweise, Reihenhaus mit Nr. 375, ältere Befensterung ablesbar, Haustüren/Oberlicht lfd. Nr.: 102 |
Burscheider Str. 375 | 18. Jh. 2. Hälfte |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkhaus, Ständerwandbauweise, Reihenhaus mit Nr. 371 und 373 lfd. Nr.: 103 |
Burscheider Str. 78, Zum Claashäuschen 1 | |
---|---|
![]() | 2geschossiges, teilverschiefertes Fachwerkhaus mit rückwärtigem ehem Saalanbau (Gaststätte zur Post). Das Kerngebäude, wohl das "alte Flandiansche Wohnhaus an der Südseite des Marktes" in reiner Ständerbauweise, (hier im Inneren der komplette Giebel des Kerngebäudes mit allen Schmuckteilen noch erhalten. Die Erweiterungen in Ständerbauweise und Ständerwandbauweise. Das Gebäude wird weiterhin von einer Gaststätte genutzt. lfd. Nr.: 152 |
Burscheider Str. 80 | |
---|---|
![]() | 2geschossiges, teilverschiefertes Fachwerkhaus mit rückwärtigem ehem Saalanbau (Gaststätte zur Post). Das Kerngebäude, wohl das "alte Flandiansche Wohnhaus an der Südseite des Marktes" in reiner Ständerbauweise, (hier im Inneren der komplette Giebel des Kerngebäudes mit allen Schmuckteilen noch erhalten. Die Erweiterungen in Ständerbauweise und Ständerwandbauweise. Das Gebäude wird weiterhin von einer Gaststätte genutzt. lfd. Nr.: 153 |
Hüscheider Str. 73 | 1830 |
---|---|
Teil einer Fachwerkscheune, die ursprünglich zur Fachwerkhofanlage Hüscheider Str. 67/69 gehörte lfd. Nr.: 173 |
Im Rosengarten 4 | 18. Jh./2. H. 19. Jh. |
---|---|
Fachwerkwohnhaus, Doppelhaus mit Haus-Nr. 6, Ständerwandbauweise, Spindeltreppe des 18. Jh., ältere Befensterung lfd. Nr.: 174 |
Biesenbach 17 | 17./18., 19. Jh. Haustüre |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkhaus, Doppelhaus mit Nr. 15, im Kern reines Ständergerüst mit Zwischenständern lfd. Nr.: 176 |
Biesenbach 15 | Datierung: 17./18., 19. Jh. Grundriß, Treppe, Haustüre |
---|---|
![]() | 2geschossiges Fachwerkwohnhaus, Doppelhaus mit Nr. 17, im Kern reines Ständergerüst mit Zwischenständern, Erweiterung in Ständerwandbauweise lfd. Nr.: 177 |
Burscheider Str. 136 | 17. Jh., Ende 18./Anfang 19. Jh. |
---|---|
![]() | 2geschossiges, teilverschiefertes Fachwerkhaus mit Stallanbau in Backstein, Haupthaus in früher Ständerwandbauweise. Im Kern noch erhalten ein einraumtiefes, zweizelliges Fachwerkgebäude in reiner Ständerwandbauweise des 17. Jh. lfd. Nr.: 178 |
Engelbertstr. 6-8 | Kirche 1928, Pfarrhaus 1929 |
---|---|
![]() | Kath. Kirche St. Engelbert mit Pfarrhaus, Architekt Bernhard Rotterdam, schlichte, der Landschaft einfühlsam angepaßte Baugruppe von Kirche und Pfarrhaus, die charakterisiert durch die mit einem Doppelgiebel ausgestattete Chorseite (Turm) lfd. Nr.: 187 |
Burscheider Str. 95/97 | 1855, das Wirtschaftsgebäude Ende 19. Anfang 20. Jh. |
---|---|
![]() | 2geschossiges (Nr. 95) und 1geschossiges Fachwerkhaus (Nr. 97, ein ehem. Wirtschaftsgebäude) Ständerwandbauweise, Hauptgebäude teilweise verschiefert, der Sockel mit Rustikaimitation lfd. Nr.: 196 |
Atzlenbacher Str. 76 | |
---|---|
2geschossiges Fachwerkhaus, Doppelhaus mit Nr. 78 der 3achsige Mittelteil in reiner Ständerwandbauweise, der 2achsige Kopfteil als Ständerwandgefüge. Stirnseitig Schmuchverschindelung (Seltenheitswert), Klötzenfries, Treppe, Innenausstattung (19. Jh.), Denkmalwert einschl der beistehenden Scheune (18. Jh.) Datierung Hauptgebäude: 17. 18. und 19. Jh. lfd. Nr.: 197 |
Burscheider Str. 456 | 1909 |
---|---|
![]() | "Bahnhof Pattscheid" mit Stellwerksanbau und Güterschuppen Das Hauptgebäude in Fachwerk mit Schmuckverschieferung und flachem, abgewalmten Dach. 1geschossiger Stellwerksanbau, Güterschuppen in Backstein mit beidseitig vorgelegter Rampe lfd. Nr.: 201 |
Blütenstr. 12/Burscheider Str. 191 | 18./Anfang 19. Jh. |
---|---|
![]() | 2geschossiges, teilverschiefertes Fachwerkdoppelhaus, Teil einer ehemaligen Hofanlage, Ständerwandbauweise lfd. Nr.: 223 |
Neukronenberger Str. 41 | 1898 |
---|---|
![]() | "Villa Tillmanns": 2geschossiger Putzbau mit Walmdach in 3 Achsen. Dominierender Eingangsvorbau mit Freitreppe und Balusterbrüstung. Im Unterhang künstlerrisch gestaltete Treppenanlage mit Säulenpergola. Landschaftspark mit Details im Stil der Romantik. Im Innern des Gebäudes reichlich Stukkaturen, teilweise mit Originalfassungen. Denkmalwert: Hauptgebäude einschl. Park- und Treppenanlage. Bedeutung auch als Teil des Ensembles Fabrik und Fabrikantenvillen der ehem. "Schraubenfabrik Tillmanns, Neukronenberg." Im Jahr 2000 von Rudi Völler erworben. Die Villa brannte während der Renovierungsarbeiten Ende 2001 aus. lfd. Nr.: 226 |
Burscheider Str. bei 86 | Mitte 19. Jhd. |
---|---|
Große langgestreckte Lagerscheune einer ehemals bedeutenden Hofanlage mit insg. 3 Lagerfächern und zwei Zufahrtsfächern. Im 5. Fach ein späterer Einbau einer eingeschossigen Räucherkammer in Massivbauweise mit Kappengewölbedecke lfd. Nr.: 234 |
Burscheider Str. 365/367 | 18. Jh., Erweiterung: 1. Hälfte 19. Jh. Mitte 19. Jh., Ende 19. Jh. Umbauten. |
---|---|
![]() | "Gaststätte Hollweg", straßenparallel angeordnetes und 2geschossiges langgestrecktes Fachwerkhaus mit verschiedenen Erweiterungen und Anbauten. Gebäudekomplex ehemals Gaststätte., Spezereienhandlung und Pferdewechselstation. 4zelliges Ursprungsgebäude (18. Jh.) und ältere Erweiterung (1. Hälfte 19. Jh.) in früher Ständerwandbauweise. Erweiterungstrakt beinhaltet im OG Tanzsaal und Musikerempore (heute noch erhalten). Die Dachkonstruktion hier als Sprengwerk konzipiert. Die 2. Erweiterung in Längsrichtung (ca. Mitte 19. Jh.), beinhaltet einen weiteren Nebensaal und den Spezereienwarenladen. Das Fachwerk hier als Mischform einer Ständer-/Stockwerksbauweise. Um 1889 weitere rückwärtige Ergänzung (2. Nebensaal, Kegelbahneinbau), die Nebensäle und die Kegelbahn um 1939 zu Wohnzwecken ausgebaut. Gebäudetrakt mit insgesamt relativ aufwendiger Schmuckgestaltung: Fachwerkgefüge mit S-förmigen Streben, Eingangstüren, Treppe, Tanzsaal und Empore, doppelte Unterkellerung. Das Gebäude wird weiterhin von einer Gaststätte genutzt. lfd. Nr.: 246 |
Burscheider Str. 122 | um 1866 |
---|---|
![]() | Fachwerkscheune/landwirtschaftliches Nebengebäude einer Hofanlage aus dem 18. Jh. lfd. Nr.: 261 |
Burscheider Str./Ecke Atzlenbacher Str. | |
---|---|
![]() | Wasserturm, 12 m hoher, runder, konisch verjüngender Turm. Über dem Schaft auskragender Behälterteil. Wasserbehälter erhalten lfd. Nr.: 278 |
Grunder Mühle 1,1c | 1799 |
---|---|
Ensemble aus (Fachwerk-) Mühlengebäude, Stauteich, Wehranlage und Mühlengraben. Gut erhalten sind das Zwei-Steine-Mahlwerk (Läufer- und Lagerstein), Mehlkasten, Aushebe-Galgen-Anlage in gebrauchsfähigem Zustand. Betriebswasserteich östlich des Mühlengebäudes lfd. Nr.: 282 |
Romberg 44 | Ende 18. Jh./Anfang 19. Jh. |
---|---|
![]() | Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Lagerscheune Fachwerkdoppelhaus in zwei Bauphasen errichtet. Raumstruktur zweiraumtief und zweizellig. Konstruktion in Ständerwandbauweise, gemeinsames Dach mit doppelt stehendem Stuhl. Je ein Bruchsteinkeller mit Tonnengewölbe lfd. Nr.: 293 |
Zurück zum Stadtführer oder zurück zur Leverkusen-Seite.