Leverkusen
Vergabe der Fussball-Weltmeisterschaft 2006 nach Deutschland
OB Hebbel: Eine tolle Chance für unsere Stadt
Mit Begeisterung hat Oberbürgermeister Paul Hebbel die Nachricht aufgenommen, dass die Bundesrepublik Deutschland Ausrichter der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 sein wird. Die heutige FIFA-Entscheidung, für die u.a. auch der Leverkusener Rudi Völler massiv geworben hat und die auch vom Leverkusener Obebrürgermeister mit den Präsentationen gegenüber der FIFA in Leverkusen und Berlin nachhaltig unterstützt wurde, sei ein Glücksfall für die Stadt Leverkusen, kommentierte Paul Hebbel in einer ersten Stellungnahme diesen Erfolg für den deutschen Fussball.
"Mit unserem Schmuckkästchen , der Bay-Arena, werden wir sicher gute Aussichten haben, einige Vorrundenspiele der WM in Leverkusen sehen zu können", gab sich der OB zuverzuversichtlich. "Ein Jahr nach der Landesgartenschau 2005 wäre dies eine weitere tolle Chance, die Stadt von ihrer schönsten und besten Seite zu zeigen." Die geringe Zuschauerkapazität der BayArena ist für den OB kein Hinderungsgrund für WM-Spiele in Leverkusen. "Ausnahmen hat es immer wieder gegeben und die FIFA wird auf das schönste Stadion Deutschlands kaum verzichten wollen", so Paul Hebbel. Im übrigen ist der OB überzeugt, dass die Leverkusener Bürger alles tun werden, um den zahlreichen internationalen Gästen aus dem Ausland ein herzlicher und guter Gastgeber zu sein.
Quelle: Pressemitteilung der Stadtverwaltung vom 06.07.2000
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Letzte Änderungen: 06.07.2000