Stadtplan Leverkusen


Bildmaterial

Herbst-Pressekonferenz 2000


Foto Bayer AG Nach nur zwanzig Monaten Bauzeit und mit einem Investitionsvolumen von 225 Millionen Euro hat RWE Energie im September auf dem Gelände der Bayer AG in Dormagen ein modernes Gas- und Dampfheizkraftwerk offiziell in Betrieb genommen, mit dem die gesamte Energieversorgung des Chemieparks Dormagen sichergestellt wird. Das Bild zeigt das Innere des Kesselhauses.
Foto Bayer AG Im Institut für Fungizide des Bayer-Landwirtschaftszentrums Monheim suchen die Forscherinnen und Forscher nach neuen Pflanzenschutzmitteln gegen Pilzkrankheiten. Rund eine Million Euro kostete die Entwicklung einer hochmodernen Spritzstraße, die hier von Laborantin Sandra Noga bedient wird.
Foto Bayer AG Rund 60 Millionen Euro investierte Bayer in den ersten Produktionsbetrieb Europas für hydrierten Nitrilkautschuk. Die Anlage hat derzeit eine Kapazität von 3.000 Jahrestonnen Therban ® – so der Produktname. Mit dieser Investition baut Bayer seine Position als weltweit führender Kautschukproduzent weiter aus.
Foto Bayer AG Die Bayer-Mitarbeiter Alexander Valtinke (links) und Andreas Schulz (rechts) am Großreaktor des Therban ®-Betriebes. Bei der Konzeption dieser neuen Bayer-Anlage wurde ein besonderer Schwerpunkt auf ökologische Aspekte gelegt: Geringer Rohstoff- und Energieverbrauch sowie niedrige Abfallmengen und Emissionen sind das Ergebnis des völlig neuen Produktionsverfahrens.
Foto Bayer AG Das neue Pharma-Technikum im Wuppertaler Bayerwerk setzt auch nachts Akzente. Das Gebäude ist mit 90 Millionen Euro die größte Einzelinvestition in der Geschichte des Standortes. 1.600 Mitarbeiter werden künftig in der High-Tech-Anlage die Wirkstoffe für jährlich 20 Entwicklungskandidaten produzieren, die dann in der klinischen Prüfung als potenzielle Medikamente getestet werden.
Foto Bayer AG Technik vom Feinsten in der neuen High-Tech-Anlage von Bayer in Wuppertal. Insgesamt wurden für das neue Pharma-Gebäude ca. 1.000 Apparate installiert und rund 31 Kilometer Rohrleitungen sowie 2.000 Kilometer Kabel verlegt. Die Bayer-Mitarbeiter Arzen Brava (links) und Stefan Lünenschloß (rechts) führen hier eine Kontrolle am Durchflussmesser durch.
Foto Bayer AG Die DVD (Digital Versatile Disc) ist äußerlich kaum von der CD zu unterscheiden, doch ihr Speichervermögen ist knapp 25-mal so groß. Um seinen Kunden mehr Service zu bieten, hat Bayer sein Laboratorium für optische Datenspeicher in Leverkusen um eine komplette Fertigungslinie für drei verschiedene DVD-Formate sowie um Prüfgeräte zur Beurteilung der Plattenqualität erweitert. Das Bild zeigt eine vollautomatische Klebestation zum Zusammenfügen der zwei so genannten Substrathälften.
Foto Bayer AG Die Bayer AG richtet seit vielen Jahren die Landesausscheidung des Wettbewerbs "Jugend forscht" aus. 1999 war sie zusätzlich Ausrichter des bundesweiten Wettbewerbs. Grund genug für einige Teams von Auszubildenden, sich mit eigenen Projekten an die Arbeit zu machen. Manuela Fandel, Ausbilder Horst Schaub, Stefan Fankel und Heike Göbel (v.l.) wollten beweisen, dass Kresse Schwermetalle aufnimmt.
Foto Bayer AG Im März 1999 feierte Bayer mit einer spektakulären Hochhausverhüllung den 100. Geburtstag von Aspirin ®. Gut zwei Wochen lang war das als größte Aspirin-Schachtel der Welt verkleidete Bayer-Hochhaus bis weit über die Grenzen der Stadt hinaus zu sehen. Einfach gigantisch: Egal von welchem Standpunkt aus - den Betrachtern bot sich ein beeindruckendes Bild.
Foto Bayer AG Vom Chemikanten und Chemielaboranten (Foto) über kaufmännische Berufe bis hin zum Gärtner oder Koch reicht die Bandbreite der Ausbildungsplätze bei Bayer. Zur Zeit bereiten sich bei der Bayer AG und den inländischen Beteiligungsgesellschaften 3.500 Azubis auf ihren Beruf vor.
Foto Bayer AG Im Gemeinschaftsklärwerk Bürrig wird das kommunale Schmutzwasser aus Leverkusen und Umgebung zusammen mit dem Abwasser des Leverkusener Bayerwerks gereinigt. Die sonst üblichen großflächigen, offenen Klärbecken wurden hier durch bis zu 30 Meter hohe abgedeckte Türme ersetzt. Dieses Platz sparende System, die so genannte Turmbiologie, reduziert den Energie- und Luftverbrauch und verhindert Geruchsbelästigungen.
Foto Bayer AG Im Rahmen einer Sanierung wird das unter Denkmalschutz stehende, dreischiffige Dach des Krefelder Hauptbahnhofs erneuert. Als breite Lichtbänder spannen sich künftig hochtransparente, farblose Platten aus dem Bayer-Werkstoff Makrolon ® über die Köpfe der Reisenden. Rund 3.000 Quadratmeter der Massivplatten wurden für die Überdachung benötigt.
Foto Bayer AG Seit August 2000 rollen sie über die Schienen: Vier IC-Lokomotiven mit der Botschaft "High-Tech Kunststoff für CDs – Makrolon". Elf "Schwestern" mit dem Bayer-Kreuz und sieben im Aspirin-Plus-C-Design fahren bereits seit Anfang Juni quer durch Deutschland. Der Bayer-Werkstoff Makrolon ®, aus dem unter anderem CDs gefertigt werden, ist mit rund einer Milliarde Euro im Jahr 1999 das umsatzstärkste Produkt im Polymerbereich.
Foto Bayer AG Bayer beabsichtigt, bis zum Jahre 2005 insgesamt 960 Millionen Euro in den Ausbau seiner Kunststoffproduktion in Asien zu investieren. Nach Abschluss des Investitionsprogramms sollen jährlich 250.000 Tonnen des Polycarbonats Makrolon ® in Betrieben in Thailand und China hergestellt werden. Das Bild zeigt die neue Polycarbonat-Produktionsanlage im thailändischen Industriepark Map Ta Phut bei Nacht.
Foto Bayer AG Drei Generationen auf einen Blick: Gegenüber der Großbaustelle für die neue Konzernzentrale liegt das 1912 erbaute erste Leverkusener Verwaltungsgebäude. Flankiert wird es vom derzeitigen Firmensitz, dem 1962 bezogenen Hochhaus. Rund 50 Millionen Euro wird der von dem international renommierten Architekten Helmut Jahn konzipierte Neubau kosten, der Ende 2001 bezugsfertig sein soll.


Quelle: Pressemitteilung der Bayer AG vom 16.11.2000
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Letzte Änderungen: 16.11.2000